Wir beginnen mal da, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben: Hähnchen aus der Tajine. Am ersten Tag gab es die Brust, am zweiten die Schenkel und Reste. Die Karkasse wurde im Gefrierschrank geparkt. Daraus koche ich bei Gelegenheit Hühnerbrühe. Das Hähnchen war köstlich. Und es war ein Gutes-Gewissen-Hähnchen, was es noch köstlicher machte. Merke: Estragon und Salzzitronen passen hervorragend zusammen!

So langsam gehen mir die Salzzitronen allerdings aus. Sobald ich irgendwo wirklich schöne Zitronen finde, werden neue angesetzt. Und Limoncello. Die Schwester hat ein Rezept aus der Toskana mitgebracht, dessen Ergebnis gestern verkostet wurde. Ausgezeichnet! weiterlesen

Kann man mit Fug und Recht so nennen. Zumal wieder das traditionelle An- und Abgrillen der Saison 2020 stattgefunden hat. Diesmal wurden unsere Juni-Geburtstage sehr spät nachgefeiert. So spät, dass sie gerade so dem unmittelbar anstehenden Schwester-Geburtstag nicht in die Quere kamen. Puh! weiterlesen

Schlimm sowas… Also das mit der Arbeit. Über die Tomate habe ich mich dagegen außerordentlich gefreut. Die Wolverine von einer Pflanze der Schwester lag dann am Ende relativ deutlich vorne.

Den Abschluss des Urlaubs – falls man das so nennen kann – bildete ein Essen mit Freunden. Einen Tag vorher schafften wir es noch, die Terrasse wieder zusammen zu basteln und in einen belebbaren Zustand zu bringen. Und auch ansonsten ist der Urlaub arbeitstechnisch außerordentlich erfolgreich verlaufen. weiterlesen

Das Wochenende begann mit Gartenarbeiten. Da ich mich ungern von den Tomatenpflanzen trennen wollte, die noch keinen Platz im Beet gefunden hatten, beschloss ich, ein Freilandexperiment zu wagen. Wozu auch ein Dach?! Regnet ja eh in diesen Gefilden nicht mehr! Der Gedanke stammt aus der Zeit war VOR dem Regen. weiterlesen

Ja, da hatten wir Hochzeitstag. Und da man ja nun wieder auswärts essen gehen kann, lud mich der Gatte nach Limburg in Alexander Hohlweins 360° ein. Sieben Gänge mit Weinbegleitung plus „Kulinarische Einstimmungen“, „Amuse Bouche“ und ein „Süßes Finale“. Das war wieder ganz hervorragend. Wirklich. Eine echte Empfehlung! Und das nur ein paar Meter vom Bahnhof entfernt. Perfekt – vor allem wegen der Weinbegleitung. weiterlesen