„Unkraut – twelve points!“ Mann, mann, mann… An der Natur kann man irgendwie auch verzweifeln. Während aufgrund anhaltender Trockenheit außer dem offensichtlich äußerst genügsamen Mangold und dem Spinat wenig bis nichts in den Beeten sprießt, macht sich allüberall das Unkraut breit.

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Nein. Kein ekliges Dessertrezept heute. Sondern eine Krankmeldung. Sie betrifft den Weinbergpfirsich. Meinen süßen, kleinen Weinbergpfirsich! Er ist krank. Sehr krank sogar. Er hat eine Krankheit, von der ich bis gestern Abend gar nicht wusste, dass es sie gibt: die Kräuselkrankheit. Klingt scheiße – und sieht auch so aus: befallenes Blatt. Und das ist noch eins der appetitlicheren Fotos…

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Nachdem wir am vergangenen Wochenende bereits den Eindruck gewannen, dass unser Grundstück so langsam einem ausgetrockneten Flusstal immer ähnlicher wird, regnete es heute. Vielleicht geht es ja noch ein wenig weiter und die Zisterne füllt sich wieder etwas. Dem Garten hat es jedenfalls sehr gut getan. in den Beeten sprießt mein Saatgut vor sich hin, die Erdbeeren wirken – obwohl von oben bis unten mit Schlamm bespritzt – sehr glücklich und blühen, was das Zeug hält, und alles sieht wieder mehr grün als staubig aus.

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Und – schwupp! – war er vorbei: der Urlaub. Immerhin liegen noch vier freie Tage vor uns. Inklusive heute. Da ja heute zwar Feiertag ist, aber doch eher einer von der Leidenssorte, machte ich mich hochmotiviert auf den Weg in den Garten. ‚My private Kreuzweg‘ sozusagen.

Der letzte dämliche Rasenrest vor den Thujen sollte heute endgültig dran glauben. Daran ging kein Weg vorbei.  Und schließlich adelt Arbeit ja angeblich. Irgendwie…

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