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… Abendessen auf die Schnelle!

So ungefähr war das heute Abend. Dummerweise muss ich ja nun seit achtzehn Jahren immer „zwischen den Jahren“ und an den perfekten Brückentagen in dieser Zeit arbeiten. Immerhin habe ich heute todesmutig am Chef rumgenölt, damit sich das in absehbarer Zukunft ändert. Volle Besetzung war noch vor Jahren sinnvoll, ist aber mittlerweile nicht mehr zwingend erforderlich. Mein Genöle scheint auf einem guten Weg zu sein. weiterlesen

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Nicht, dass wir uns jetzt falsch verstehen! Ich sage es gleich zu Anfang laut und völlig ohne den geringsten Anflug von Scham: Ich mag Rosenkohl! So. Jetzt isses raus! Quatsch…. Rosenkohl mochte ich schon immer. Sogar zu Zeiten, als ich noch Wirsing und Champignons hasste. Und Blauschimmelkäse. weiterlesen

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Mal gespannt, wie dieser Artikel nachher heißt. „Artikel ohne Titel“ oder „Artikel ohne Titel 1“ oder „Artikel ganz ohne Titel“.

Wie auch immer – ich war fleißig. Der Gatten-Weihnachtsschal ist seit heute mittag fertig. weiterlesen

Als dieser Song permanent lief, war ich jung und enthusiastisch und auf Klassenfahrt in Freiburg. Annie Lennox mag ich heute noch. Und bei „sweet“ fällt mir das jedes Mal wieder ein.

Und heute war es in der Küche derartig „sweet“, dass sich wahrscheinlich selbst Annie Lennox und David A. Stewart vor Ekel geschüttelt hätten.

Gottlob kann man ja das Süße häppchenweise genießen. Und dann isses wirklich ein Traum. Konfekt- und Pralinentime here!

Gestern hatte ich noch an Schwesters Tisch Herzhaftes zu mir genommen – vom Dessert mal abgesehen… Heute sehnte ich mich dann extrem danach. Zuviel Süßes – und das kann man auch durch Löffelablecken und An-der-Schüssel-rumschlecken abbekommen – ist eben auch nix.

Wie auch immer – am Abend lagerten im Kühlschrank das Matchakonfekt mit weißer Schokolade (Foto ganz oben), eine Portion „Snickers-Moped“ (O-Ton Max) bzw. Erdnuss-Schoko-Fudge und etliche Whisky-Pralinen (oben) mit Drambuie.

Die Whisky-Pralinen entstanden aus drei Rezepten mit einer Menge „Jaaaa… Mal sehen… Wird schon…“. Da kann ich irgendwie keine gescheite Anleitung liefern.

Das Matcha-Konfekt ist aus der aktuellen „Landgenuss Weihnachtsbäckerei“. Dieses Rezept halte ich mal zurück, bis die Dinger ordentlich durchgekühlt sind und ich mir ein endgültiges Urteil erlauben kann.

Die Snickers-Mopeds allerdings wurden bereits zweifach getestet und für gut befunden. Das Rezept stammt aus der diesjährigen „Lecker Christmas“ und bedarf keiner weiteren Modifikation:

Erdnuss-Schoko-Fudge

Gericht: Plätzchenteller, Weihnachtsteller
Keyword: plätzchen, weihnachtsplätzchen
Kalorien:
Autor: „Lecker Christmas“ 2014

Zutaten

  • 150 g Zartbitterschokolade
  • 15 g Butter
  • 1 Dose (397 g) gezuckerte Kondensmilch
  • 80 g geröstete und gesalzene Erdnüsse
  • 200 g Erdnusscreme (Erdnussbutter creamy)

Anleitung

  • Auflaufform (etwa 10 x 20 cm) mit Backpapier auslegen. Für die Schoko-Fudgemasse Schokolade in Szücke brechen. Mit Butter und der Hälfte der Kondensmilch bei schwacher Hitze unter Rühren schmelzen.Masse in der Form glattstreichen. Kalt stellen.
  • Für die Erdnuss-Fudgemasse Nüsse grob hacken. Die zweite Hälfte Kondensmilch mit der Erdnussbutter bei schwacher Hitze unter Rühren schmelzen. nüsse unterheben. Auf die abgekühlte Schokomasse streichen und mindestens sechs Stunden kalt stellen.
  • Fudge aus der Form heben und in Würfel schneiden.

Morgen ist dann Aufräum- und Putztag. Börks…