Was ich noch dringend nachzutragen hätte, wären zwei Auswärts-Essen. Eins zum Hochzeitstag, eins zum Gatten-Geburtstag. Wir ließen es uns richtig gut gehen. Das sage ich gleich vorweg. Hatten wir auch verdient. Und da man zur Zeit ja nicht weiß, wie lange man noch auswärts essen / zum Friseur gehen / eine gute Zeit haben kann, gab es auch keinen Grund, auf einen anderen Anlass zu warten. Feste werden gefeiert, wie sie fallen. Basta!

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Was für eine Zeit gerade… Und obwohl ich seit einer Woche faste, hindern mich „die Umstände“ an der totalen Entspannung. Normalerweise war das in der Fastenzeit immer perfekt. Draußen sprießt alles und wird saftig grün. Ab und an scheint die Sonne. Ich ziehe gechillt mein Gemüse vor. Gut… Die Arbeit… Aber die muss nun mal. Aber das isses auch diesmal nicht, was anders ist. Und doch ist alles anders. Alles falsch.

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Es ist Mitte September und die Tomatensaison kommt gerade richtig in Schwung. Um diese Zeit war ich in anderen Jahren bereits total entnervt vom täglichen Einkochen. Heute wurden es zwei große Schüsseln. Ich habe die schönsten Exemplare mal fürs Foto drapiert. Wenigstens das.

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Nach langem Überlegen – ich hadere übrigens immer stundenlang mit der Überschrift, obwohl ich sie nach Fertigstellung des Blogposts sehr oft wieder ändere – kommt heute Marvin zu Wort. Marvin, der manisch depressive Roboter aus Douglas Adams‘ „Per Anhalter durch die Galaxis“.

Und das Foto stammt aus Marc-Uwe Klings Nicht-nur-Kinder-Buch „Das Neinhorn“. Empfehlung. So nebenbei. Ich stehe übrigens total auf den Blick des Einhorns oberhalb des Neinhorns. weiterlesen

… “you know I think we only disagree a little bit. I disagree. Maybe and maybe not. Maybe there is; maybe there isn’t. We have to see.“

Genau. Das ist es, was man von den gewählten politischen „Eliten“ hören will, wenn sich um einen herum die Welt, wie wir sie kennen, verabschiedet. Sicher. Genau so! weiterlesen