Die Abfahrt in unsere kurze Weihnachtsauszeit gestaltete sich etwas schwierig, da ich am Vortag vergessen hatte, unsere vorbestellte Ente und die zwei Suppenhühner abzuholen. Das musste dann am Samstag Morgen noch schnell erledigt werden. Und Rosenkohl und Kartoffeln kamen auch gleich mit. Schließlich sollte es ja wieder unser „traditionelles“ Heiligabendessen geben. So will es das gute Weihnachtsgesetz.

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Am nächsten Morgen packten wir in Ksamil unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Berat. Stop! Falsch! Ich Depp! Am Vorabend war mir nämlich beim Essen eingefallen, dass ich morgens noch würde liefern müssen – hatte ich mich doch leichtsinnigerweise auf Instagram der Challenge #ichkochedeinensong angeschlossen.

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Am nächsten Tag verließen wir Himarë und machten uns auf nach Ksamil. Die Entfernung ist jetzt nicht wirklich ein Problem. Wir bewegten uns ein Stück weiter Richtung Süden an der Küste entlang. Ksamil liegt auf einer Halbinsel direkt gegenüber von Korfu. Wir hatten ein Apartment in der Vila Hamza gebucht. Es stellte sich nach unserer Ankunft als die Garage der Vila heraus. Running Gag. Ich fand’s schon fast lustig. Im Prinzip war auch alles vorhanden, was wir so brauchten. Mit der Küchenausstattung ging es allerdings deutlich abwärts. Und draußen sitzen konnte man auch nicht mehr wirklich.

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Nachdem wir ja unseren „großen“ Urlaub diesmal bereits sehr früh im Jahr hatten, blieben für die Sommerferien nur zwei Wochen. Und irgendwann entschieden wir uns für Albanien als Reiseziel. Wir waren beide noch nicht da, mit dem Flugzeug kann man es in gut zwei Stunden erreichen, schönes Wetter schien garantiert und zu sehen sollte es auch genug geben. Der Gatte plante für uns eine Rundreise mit Leihwagen. Wir waren gespannt.

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