Das war gestern ein sehr, sehr langer Freitag. Um kurz nach fünf stand ich auf, um für die letzten Arbeitsstunden vor dem Osterurlaub anzutreten. Vom Büro ging es dann direkt – den Stau auf der A643 mal unerwähnt gelassen – zum „Falkenhof“. Der Bauherr hatte mir erneut ein Kochseminar mit Franz Keller spendiert: „Küchenfrühling auf dem Falkenhof“. An dieser Stelle bitte ein Tusch, Herr Kapellmeister! Applaus für den Bauherrn!

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… und dann ist erstmal Urlaub angesagt. Perfekterweise startet der Urlaub mit einem schönen Nachmittag und Abend. Mit einem Blogeintrag ist morgen dann allerdings nicht zu rechnen, da ich wohl erst nachts nach Hause zurückkehren werden. Wahrscheinlich bepackt mit Fotos und Notizen. Hach, ich freu‘ mich schon, obwohl es wohl etwas stressig werden wird. Da ist wohl eine meiner verbliebenen vier Überstunden morgen fällig, damit ich pünktlich vor Ort sein werde. Ein leichtes Opfer.

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Irgend etwas Unbegreifliches hat heute Besitz von allen Menschen ergriffen, mit denen ich per Mail oder Telefon Kontakt hatte.

Die Ausgangssituation war meist ähnlich: Ich musste etwas Unangenehmes / Unerfreuliches / Abschlägiges geschickt rüberbringen und rechnete stets mit der üblichen Reaktion – von Unverständnis bis Vorstandsreklamation. Und in jedem einzelnen Fall, hörte bzw. las ich anschließend nur: „Gut… Da kann man nichts machen… Danke trotzdem für ihr Engagement“ und weitere freundliche Unfassbarkeiten in diesem Stil.

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Vielleicht kann ich ja heute wenigstens des Grünfinken Ehre retten, indem ich ein paar neue Fotos bringe. Ich finde nämlich, er sieht ganz und gar nicht aus wie Herr Pocher. Und seine Frauen – ja… sie sind allabendlich zu dritt… – ähneln Sandy Meyer-Wölden nicht im entferntesten. Sach‘ ich ma‘ so.

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Zumindest jetzt gerade in dieser frühen Blühphase. Während der schier endlosen acht Bürostunden heute beschloss das Fukushimabeet, gegen Abend alles zu geben, um mich etwas aufzuheitern. Es gelang. Der Anblick der vielen blühenden Tulpen (zwischen den havarierten Gerippen der Hibiskus-Reaktoren…) erfreute das Gärtnerinnenherzchen.

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