Nachdem mich vor zwei Wochen bereits das erste Grün aus den im Herbst gesteckten Zwiebeln entzückt hatte, war es heute endlich soweit. Die erste Blüte! Ich hätte auf einen Krokus oder eine Hyazinthe (das hier sah nach Endspurt aus) gewettet, aber es ist eine Zwergiris, die sich als erste vorwagt. Respekt! Ein Applaus für die Zwergiris!

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Wenn man sich um diese Zeit im Frankfurter Palmengarten aufhält, dann ist es spätestens beim Anblick der Krokuswiesen klar: Es ist soweit. Frühling. Wie im vergangenen Jahr bereits fuhren wir heute morgen zur „Garten 2011“ bzw. zum hemmungslosen Gartenshopping.

Zum Auto schleppten wir dann eine Iris, winterharte Kresse, Maigöckchen, Zwergiris und eine neue Kamelie für den Bauherren. Diese Neuerwerbung stimmte ihn derart freundlich, dass wir anschließend noch bei „Sunflower“ vorbeifuhren, um uns ins verkaufsoffene Wochenende zu stürzen.

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Wie immer freitags gerate ich meist gegen Abend etwas unter Stress – bloggen, Maxtransport und kochen annähernd parallel zu koordinieren ist halt nicht einfach. Heute möchte ich keinesfalls ein Risiko eingehen, da ich das 21:15 Uhr-Date mit Samuel Finzi auf gar keinen Fall in Gefahr bringen möchte.

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Zumindest nicht am Carport. Vielleicht war den Schreinern das Wetter zu fies. Keine Ahnung, jedenfalls sah heute abend alles so aus wie heute morgen. Davon kann man also nichts Spannendes berichten. Und auch ansonsten ist im Tagesverlauf nichts Weltbewegendes passiert – außer meiner ständigen F5-Drückerei beim ARD-Japan-Ticker. Aber auch da gab es nur verzweifelte – und wahrscheinlich nutzlose – Versuche, so etwas wie Maßnahmen zu ergreifen. Über den Sinn derselben erlaube ich mir mal kein Urteil.

Nach einem Elf-Stunden-Arbeitstag bei gleichzeitigem Verzweifeln an Gier und Dummheit der Menschheit, die uns dahin gebracht haben, wo wir jetzt sind, wird man sich wohl etwas sprachlos und ohnmächtig fühlen dürfen. Und uninspiriert dazu. 

Noch gut 24 Stunden bis „Flemming“ übrigens. Wenigstens das…

Bei meiner Rückkehr von einem außerordentlich nervigen Arbeitstag räumten die Schreiner gerade ihr Werkzeug zusammen, um Feierabend zu machen. Heute haben sie das Dach und die beiden Seitenwände des Kellerersatzraums montiert. Die Schiebetüren werden morgen eingesetzt und stehen schon lasiert an der Längswand des Carports. Desweiteren wurde alles von innen gestrichen.

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