Jetzt kann / darf / sollte er kommen – der versprochene Regen. Nachdem gestern bereits alle Pflanzen an ihre endgültigen Bestimmungsorte gezogen waren, haben wir es heute morgen tatsächlich geschafft, den Rest des Geländes einzuebnen und in eine Form zu bringen, die in etwa dem endgültigen Geländeverlauf entsprechen sollte. Das war nochmal ein echt harter Arbeitseinsatz, aber er hat sich gelohnt. Die Amsel begutachtete zwischendurch die Sache, äußerte sich jedoch nicht weiter.

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Der Tag heute wurde für weitere Arbeiten am Außengelände genutzt. Zuerst wurde ein weiteres Stück des Grundstücks eingeebnet bzw. mit einem leichten Gefälle zu den L-Steinen hin versehen.

Während ich bereits seit den frühen Morgenstunden hechelnd und übermotiviert mit meiner kleinen Pflanzschaufel in der Hand zwischen den Massen von mittlerweile angesammelten Stauden und dem zu bearbeitenden Geländeabschnitt hin- und herrannte, behielt der Bauherr gottlob das eigentliche Ziel unserer Arbeit im Auge. Er bremste mich diverse Male aus und bestand auf weitreichenden Vorarbeiten, die natürlich zwingend erforderlich waren.

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Allerdings eher zufällig. Nicht, dass ich Italien nicht für ein wunderschönes Land (mit zugegebenermaßen etwas suspekten Bewohnern) hielte… Nein! Trotzdem entwickelte sich das Abendessen heute rein zufällig in diese Richtung. Beim Googlen nach Ideen für interessante – dem aufmerksamen Leser mag es suspekt vorkommen, dass es hier täglich irgendwie das gleiche gibt – Rezepte mit Spargel (!) stieß ich auf „Asparago al Gorgonzola“. Klang nett. Und die Kombi gab es schließlich auch noch nicht. Und da Max (der Spargelhasser der Familie) ohnehin aushäusig speist, und der Bauherr und ich den festen Vorsatz gefasst haben, die Spargelsaison bis zum bitteren Ende auszunutzen, gibt es also heute ein weiteres Spargelessen.

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Heute war nochmal ein recht arbeitsintensiver Tag. Mittlerweile ist man ja daran gewöhnt, dass Feiertage keine echten Feiertage, sondern willkommene Haus- und Geländearbeitstage sind. Ohne Feiertage wären wir längst nicht so weit, wie wir inzwischen sind. So insgesamt betrachtet.

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Urlaubstag – aber trotzdem ziemlich anstrengend. Nachdem ich Max zu einem Vorstellungsgespräch gefahren hatte, erledigten wir auf dem Heimweg noch einige andere Dinge. Bei Aldi wurden zwei Himbeer-, ein Johannisbeer- und ein Stachelbeerstrauch besorgt. Neben den diversen Feiertagseinkäufen. Dann ging es zum Getränkemarkt und schließlich zu OBI. Als wir mit einigen Staudenschnäppchen beladen auf dem Parkplatz ankamen, lungerte ein Herr an unserem Auto herum. Er begrüßte uns mit den Worten: „Ihre Frontscheibe…!“

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