Na endlich! Gleich ist es soweit: Lena Mayer-Vorfelder singt ihr unvergleichliches Liedchen für Deutschland. Wie lange hat man auf diesen Augenblick gewartet! Leider hat sie sich für Startplatz 22 entschieden, sodass es noch eine Weile dauern wird. Vorher werden andere wunderbare und musikalische Menschen an uns vorbeidefilieren. Die Spannung steigt ins Unermessliche.

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Ja. Heute ist es also endlich soweit: „Eurovision Song Contest“-Abend! Warum der ausgerechnet an unserem Hochzeitstag sein muss, erschließt sich mir nicht ganz, aber es ist nun mal so. Der Tag begann allerdings erstmal völlig unmusikalisch – mit Arbeit. Der Bauherr hatte Termine, und ich hatte mir vorgenommen, die endgültige Räumung und Säuberung der Stellplätze und die Vollendung des Rhodo-Beets vor dem Haus in Angriff zu nehmen.

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Das dürfte nun endgültig das letzte Wochenende mit Feldbergblick von der Terrasse aus sein. Das Haus zwischen uns und dem Fernblick wächst und wächst und wächst. Das Erdgeschoss steht mittlerweile und heute mittag traf eine neue Ladung Mauersteine an der Baustelle ein. Macht auf mich einen Zwei-Vollgeschosse-Eindruck, was da gebastelt wird. Der Albtraum!

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Grün war heute irgendwie die Farbe des Tages. Trotz Regen und blödem Himmel. Bereits in der Mittagspause blieb das erste Grün an mir hängen. In unserer Stamm-Aldi-Filiale gabe es noch exakt eine Buchskugel. Ich wertete das als Zeichen des Schicksals und nahm sie mit. Schön grün übrigens.

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… war die Tatsache, dass es nur ein einziges Mal regnete. Das Schlechte daran: Es begann morgens und nieselt immer noch. Immerhin ist die Welt bislang nicht untergegangen, wie es zwischenzeitlich einmal kurz zu befürchten war. Da war es stockdunkel und gewitterte heftig. Und man konnte fast ein wenig Angst bekommen. Am Ende waren die Kolleginnen aber doch noch angsteinflößender als das Unwetter.

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