Wirklich der perfekte Tag, um den fantastischen Lloyd Bridges zu zitieren. Wenn man sich nicht schon vor längerer Zeit definitiv dagegen entschieden hätte, wäre heute der richtige Tag gewesen, um wahnsinnig zu werden. Unglaublich eigentlich…
„My name is Raj“
Ein langer Arbeitstag heute. Und ein anstrengender dazu. Die grammatikalisch unterbelichtete Kollegin hat in meinen vier Tagen Urlaub einen netten Bock geschossen, an dem ich jetzt vermutlich zwei Wochen Minimum zu knabbern habe.
Und das heutige, ziemlich anstrengende und völlig spassfreie Telefonat mit einem indischen Kollegen war sicher nur der Anfang. Wenn schon ein Inder anruft, warum dann nicht wenigstens Sharukh Khan?!
„Wie der Schreiner kann’s keiner“
Soll ich? Oder soll ich nicht?
Außer einer gründlichen Autoinnenraum-Säuberungsaktion inklusive der Entfernung von Erdklumpen und Pflanzenresten und ein wenig Blümchen-Gießen verlief der heutige Tag eher gemütlich. Immerhin ist morgen wieder Büro angesagt. Da müssen Kräfte gesammelt und nicht verschwendet werden. Keine Frage! Heute war nochmal ein echter Ruhetag von Nöten.
Frohe Ostern!
Und da ist er auch schon wieder vorbei – der Ostersonntag!
Vollgestopft mit leckerem Essen (wir) und mit mehreren Pflanzen für den Garten (das Puntili) sind wir eben wieder zu Hause eingetroffen. Im Regen wurden noch flott die drei Thujas der „Hecke“ hinzugefügt. Der Bauherr fluchte ganz schön, weil der Boden nach den letzten Erdbewegungen mit Bagger noch unspatbarer ist, als er es ohnehin schon immer war.