Das ist mir einen zweiten Artikel für heute wert: Jerome D. Salinger ist tot.

Obwohl ich noch nach seiner letzten Veröffentlichung geboren bin, hat mich sein einziger Roman „Der Fänger im Roggen“ in den 80ern echt umgehauen. Nicht minder umgehauen haben mich unmittelbar im Anschluss die Kurzgeschichten. Und ich denke, das ging nicht nur mir so.
Das hatte damals schon einen sehr horizonterweiternden Einfluss. Mein Schätzchen war immer die erste Kurzgeschichte aus „Neun Erzählungen“: „Ein herrlicher Tag für Bananen-Fisch“. Darauf zurückgekommen bin ich Jahre später durch „Mein Herz so weiß“ von Javier Marías. Irgendwie logisch. Und irgendwie auch nicht. Der Ausgangspunkt ist halt der gleiche.

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„Schneemannschnee!!!“ Oder zumindest etwas schneemannschneeähnliches. Klassifizieren wir es als brauchbar, aber suboptimal. Rollen war nicht, aber es pappte wenigstens, wenn man es modellierte. So kam ich heute also endlich zu meinem langersehnten Schneemann.

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Nö. Keine Pflastersteine in Sicht bislang. Mmmmhhh… Möglicherweise verhinderten die angekündigten Wetterverhältnisse die heutige Anlieferung? Wir werden sehen.

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Ich scheine mir ein neues Haustier eingehandelt zu haben. Mein von den Vögeln verschmähtes Futterhäuschen, das in den letzten Monaten witterungsbedingt ziemlich angegammelt war, habe ich vor ein paar Tagen gegen einen Beerenknödel ausgetauscht.

Ich beabsichtigte zu diesem Zeitpunkt, es über den Hausmüll zu entsorgen. Das brandneue, schicke und noch zu lackierende Standmodell steht ja bereits bereit, sodass der Verlust zu verschmerzen war.

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