… ich muss euch sagen, es tomatet sehr!“

Gut. Nicht nur in unserem Garten. Eine ganze Ladung packte mir gestern die Schwester ein. Gerade sind die letzten drei von sechs Blechen im Ofen. Sechzehn Gläser sind bereits abgefüllt und kühlen vor sich hin. Im Prinzip kann der Winter jetzt kommen. Muss er nicht, könnte er aber. Nur rein theoretisch natürlich. Gefühlt hatten wir ja bislang nicht mal einen richtigen Sommer… weiterlesen

Woher kommt der Begriff?! Ging mir gestern so beim Kochen durch den Kopf. Nicht, dass es Spinat zu den Wachteln gegeben hätte… Wikipedia meint:

Etymologie
Der Begriff ist seit etwa 1850 bezeugt. Der Wortteil „Spinat“ stammt wahrscheinlich aus dem süddeutschen Dialekt und geht wohl auf die Redewendung „spinnete Wachtel“ zurück. Das Wort spinnet kann sowohl „verrückt“ als auch „(spindel-)dürr“ bedeuten. Die Wachtel ist metaphorisch zu verstehen und spielt auf die Vogelart an.
Die Brüder Grimm weisen den Wortgebrauch mit der Bedeutung „altes, grimmig aussehendes Weib“ aus dem Danziger Dialekt nach.“

So, so… „Altes, grimmig aussehendes Weib“ also… Gibt’s hier nicht. Weder noch! Pah! weiterlesen

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Oder für Menschen, die aus anderen Teilen der Welt kommen: Grün. Und schön!

Gerade wird man ja überschwemmt mit herrlichen, frühlingshaften Dingen, die man in Topf und Pfanne werfen kann. Bärlauch, Schparschel (Spargel), Grie-Soß-Kräuter (Kräuter für Frankfurter Grüne Soße), Lamm, Unkraut, Kraut. Gestern wurde die Spargelsaison eröffnet.  weiterlesen