Am nächsten Morgen ging’s zur Fähre. Das Auto sprang an. Und nach einer kurzen Orientierungsrunde fanden wir auch die Einfahrt zum Fähranleger, an der bereits unser Autoverleiher wartete. Übergabe ohne großes Tam-tam. Ab aufs Schiff. Alles super gelaufen. Und es gab Kaffee auf der Fähre.

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Am nächsten Morgen brach der Gatte wie gewohnt Richtung Meer auf. Er hatte sich gleich zwei Bootstauchgänge geschnappt, tauchte also – abgesehen von einem kurzen Mittagsstopp – erst spät nachmittags wieder auf. Wortwörtlich. Ich las. Blöderweise waren an dieser Stelle auch die drei mitgenommenen „Leichte Urlaubslektüre…“-Bücher durch. Für den Rest des Urlaubs blieben also noch Bini Adamczak, die Reiseführer und ein sehr lustiges Buch mit dem Titel „Wohl bekam’s! – In hundert Menüs durch die Weltgeschichte“, in dem ich etwas zu schmökern gedachte. Aus Gründen.

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Die letzten Wochen vor dem Urlaub wurde es nochmal so richtig hektisch. Erst dauerte es ewig, bis ich mich nach dem Virus wieder wie ein Mensch – also ein tatkräftiger Mensch – fühlte. Zwischendurch hatte ich starke Zweifel daran, dass ich irgendwann wieder der gleiche Mensch wie vorher sein würde. Nach etwa zwei Wochen schmeckte ich dann wieder wie vorher. Die Schlappheit hielt allerdings noch deutlich länger an. Nun. Geschichte! Puh!

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“The Earth …” whispered Arthur.
“Well, the Earth Mark Two in fact,” said Slartibartfast cheerfully. “We’re making a copy from our original blueprints.”
There was a pause.
“Are you trying to tell me,” said Arthur, slowly and with control, “that you originally … made the Earth?”
“Oh yes,” said Slartibartfast. “Did you ever go to a place … I think it was called Norway?”
“No,” said Arthur, “no, I didn’t.”
“Pity,” said Slartibartfast, “that was one of mine. Won an award you know. Lovely crinkly edges. I was most upset to hear about its destruction.” – Douglas Adams, The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy
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Den Abschluss unserer Reise bildete Santorini. Die Hochzeitsinsel. Das Fotografeneldorado. Ein Paradies voller blauer Kuppeln auf weißen Kirchlein. Direkt am Meer. Herrlich. Dachte ich in meiner grenzenlosen Naivität zumindest bislang. weiterlesen