„Tomorrow might be better…

… but right now it feels like
#&%#“@$#!“&*““%%…“

Heute haben wir am Haus gar nichts gemacht, weil wir nach Abschluss der Endrenovierung von des Bauherrn Wohnung und einiger Erledigungen am Vormittag von den Arbeiten der vergangenen Tage alle völlig auf dem Zahnfleisch waren.

 

Dazu muss man sagen, dass wir derartig auf dem Zahnfleisch waren, dass ich heute morgen verschlafen habe und Max deshalb sein Spiel abschreiben konnte, weil er nicht rechtzeitig zur Abfahrt des Busses am Platz war. Ich werde mich morgen vor seinem Coach in den Sand werfen müssen, um das wieder in Ordnung zu bringen.

Als ich dann endlich wach war, machte ich mich erstmal auf den Weg, die falsch gekauften Edelstahl-Eckprofile für die Bäder umzutauschen. Die habe ich dann auch gleich zum Haus gefahren, damit es dort mit den Fliesen weitergehen kann. Anschließend musste noch ein Einschreiben an die BG BAU verschickt, das Baustellen-Leergut entsorgt und die ausgeräumte und renovierte Bauherren-Wohnung zu Dokumentationszwecken fotografiert werden.

Und dann war auch schon Nachmittag und wir versuchten einfach mal abzuschalten. Das war dringend nötig. Immerhin haben wir heute abend noch den Parkett-Heinz-Werner erreicht. Am Mittwoch und Donnerstag wird der Würfel parkettiert, sodass wir am kommenden Wochenende alle Bücher, Kisten und Möbel in den Würfel räumen können, damit er im Rest des Hauses anschließend freie Bahn hat.
Zudem muss dringend die Schalter-und-Steckdosen-Frage entschieden werden.

Unser eigentlich bereits fest eingeplantes Modell „Berker 1930“ kommt nicht mehr in Frage, da die Bohrungen dafür alle hätten geändert werden müssen. Der Abstand zwischen den Steckdosen – besonders bei Steckdosenleisten, aber auch bei Doppellichtschaltern – hat ein völlig anderes Maß als bei allen regulären Modellen. Das konnten wir uns also sozusagen „in die Haare schmieren“. Anschließend fiel unsere Wahl auf „Hager Kallysto pur“, die jedoch nur mit knapp EUR 1.000,- Aufpreis zu haben gewesen wären, was zu längeren Diskussionen mit dem Herrn Bauleiter führte.

„… I  know there’s so much you want to say
but your tongue gets in the way
and sometimes it feels like
)“^*()“&$%#68%3*…“

Die Elektrofirma arbeitet mit „Busch-Jäger“, der Bauunternehmer mit „Berker“. Erträgliche Preise sind also nur bei diesen beiden Firmen machbar. Wir haben uns nach langem Hin und Her jetzt mit „Berker K.1“ angefreundet – Blenden in Anthrazit, Schalter in Alu. Wenn das ohne enorme Aufschläge machbar sein sollte, wäre diese Entscheidung also endlich gefällt. Mal sehen, ob wir damit den Herrn Elektriker wieder ins Haus locken können…

Morgen werden wir versuchen, den Luftraum und den oberen Bereich des Treppenhauses zu verputzen, damit die von Lubor gebastelten Gerüstinstallationen wieder entfernt werden können. Vorher sollte ich aber unbedingt noch das Fenster im Luftraum putzen. So einfach komme ich da nie wieder ran.

Ich könnte noch ein bißchen weiterschreiben, aber ich denke, dass das meinem Plan von ausreichendem Schlaf und einem Gefühl von „neu geboren“ beim morgigen Sonnenaufgang entgegenstehen dürfte. Also Schluss jetzt!

„… I know there’s so much you want to say
and the tumbrel of your mind gets in the way,
it’s the same for everybody to degrees,
we all get that foggy freeze and
sometimes it feels like
%&$#*%(&“)““$%@*“
– Bad Religion

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