„I see a red door…

… and I want it painted black“ – Rolling Stones

Nö. Gelogen. Mir ist nur kein passenderer Text zur Haustür eingefallen. Und da sie an einem Dienstag kam, ist es wohl eine Dr.-House-Tür. In rot.

Jedenfalls ist die Haustür genau wie erwartet und gefällt uns sehr gut. Im Haus stehen überall die  Raffstores montagebereit. Ebenso die Geländer für die bodentiefen Fenster im OG. Max‘ Gitter steht bereits außen an der Stelle, an der es montiert werden wird. Zudem wurde im OG die Brüstungsmauer fertig gespachtelt.

Der Küchenboden ist verfugt und sieht toll aus. Die Sockelleisten sind auch bereits angebracht. Im Technikraum wurden die ehemals nicht gefliesten Stücke (wegen der Löcher im Estrich) heute auch gefliest. Da ist der Bodenbelag nun also auch komplett. Im kleinen Bad sind die ersten Edelstahlleisten verbaut worden. Nachdem uns der Preis (ca. EUR 33,- für 250 cm) erst ziemlich abgeschreckt hat, sind wir nun doch froh, uns dafür entschieden zu haben.

Außerdem hat Lubor heute seine geniale Balkenlösung abgeschliffen. Jetzt sieht die ehemalige Problemstelle wirklich perfekt aus.
Alles in allem sind heute nur schöne Dinge erledigt worden. Das war wie Schatzsuche: „Oh! Die Haustür!“„Und die Leiste im Bad!“„Und die Brüstungsmauer ist auch fertig!“ usw. usf.

Morgen geht es dann mit Parkett los und in den Bädern weiter, da der Bauherr die restlichen Fliesen abholen wird. Vermutlich werden dann auch die Raffstores montiert – falls der Elektriker zufällig mal Zeit hat…

Den Würfel haben wir leergeräumt und alle Sachen an Stellen verteilt, an denen noch irgendwie Platz war. Am Wochenende werden wir dann alles wieder zurück räumen müssen, damit es im restlichen Haus mit dem Parkett weitergehen kann.

Jetzt geht es wirklich irgendwie in die Schlussphase und jeden Tag wird das Haus ein bißchen „fertiger“. Und der Einzug rückt immer näher. Die Küche sollte eigentlich in der nächsten Woche kommen, aber den Termin werden wir um eine Woche nach hinten schieben, damit bis dahin die Bodenbeläge fertig und weniger Handwerker im Haus sind. Denn wie sagten die Lubors so schön: „Die machen alles kaputt und hinterher war’s keiner!“

Genauso wahr wie ihre zweite Weisheit: „Das erste Haus baut man für seine Feinde, das zweite für seine Freunde und das dritte für sich selbst.“ Blöd nur, wenn man bereits nach dem ersten zu fertig ist, um auch nur an ein zweites oder drittes Haus zu denken.

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