Eins auf die Nuss

Nach drei Pferdetagen kann man auch mal wieder einen Blick auf die Nüsse riskieren. Nachdem ich sie brav zweimal täglich abgeseiht und neu aufgefüllt habe, sehen sie jetzt aus wie auf dem Foto rechts. Und sie riechen ziemlich streng. Naja – noch zehn Tage und dann haben sie (und wir) es erstmal geschafft. Mittlerweile freue ich mich auf den Augenblick, indem die Schraubverschlüsse über ihnen ploppen.

Und obwohl sie im Wasser liegen, schrumpfen sie. Die Gläser sind jedenfalls nicht mehr so voll wie zu Anfang. Damit war allerdings zu rechnen. In einem Rezept stand sogar, dass aus zwei Kilo Pflückgewicht ein Kilo Einweckgewicht werden. Mal gespannt.

Zurück zu den Pferdchen: Immerhin die Dressurfotos habe ich jetzt bearbeitet und hochgeladen. Das war dann auch der Großteil. Morgen gibt es dann noch einige wenige Springfotos.Wer nach den Berichten vom Wochenende noch Pferd ertragen kann: Flickr-Set „Wiesbadener Pfingstturnier“.

Und außer Fotobearbeitung und Nusswasserwechsel habe ich heute auch keine weiteren Großtaten vollbracht. Die Arbeitsstunden waren nervig genug. Ich schätze, das wird jetzt Pitis LieblingsBlogPost, denn da ist alles drin, was er mag: Nüsse, Gäule und doofe Arbeit. Schön, oder?

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