„Ermpftschnuggn trødå! –

… Hinterm Staunen kauert die Frappanz“ So hieß das Programm, mit dem uns der Herr Malmsheimer gestern Abend unterhielt. Herrlich war’s! Vor allem, weil der wabernde Üble-Laune-Nebel, den ein großer Elektronikkonzern, dessen Namen wir nicht nennen wollen, in meinem Kopf hinterlassen hatte, sich ein wenig hob. Danke.

Gestern traf übrigens die Mail ein, die mir eigentlich für vorvorgestern zugesagt worden war. Fazit: Is‘ nüscht! Tenor: Selber schuld, dämlicher Kunde, wenn du unseren Schrott kaufst! Na, denn…

Immerhin bewegte sich die Luftfeuchtigkeit im Mainzer „Unterhaus“ in platinenfreundlichen Bereichen, sodass ich ohne Korrosionsangst heimlich mit meiner 30D und schwerem Gerät drei bis vier niedliche Malmsheimer-Fotos machen konnte.

Heute steht uns wieder ein netter Abend bevor. Eine spanische Einladung sozusagen. Es scheint zudem trocken zu bleiben. Ich werde es also erneut riskieren, mit einem – Aaah! nicht das böse C-Wort! – Grmpfgrmlmpf-Produkt das Haus zu verlassen. Im Haus selbst ist es vermutlich sowieso zu riskant, das bereits erwähnte Produkt in Betrieb zu nehmen, handelt es sich hier doch schließlich nicht um einen Reinraum.

Jetzt bin ich schon wieder ärgerlich. Verdammt. Ach, egal. Ich packe jetzt erst mal ein Geburtstagspäckchen, das sich mal wieder verzögert hat, weil ein Teil verspätet hier eintraf. Vielleicht kommt es ja doch noch pünktlich an. Irgendwas muss ja auch mal funktionieren…

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