Kneten, rühren, schnippeln, hacken

Das war grob zusammengefasst mein Tagesablauf. O.k. – pürieren, rollen und ausstechen kommen noch dazu. Und wickeln. Der Tag war – schwuppdiwupp! – vorbei, und ich hatte ihn am Ende zum größten Teil in der Küche verbracht. So sieht sie allerdings jetzt auch aus. Wahrhaft grauenerregend.

Was ich genau gemacht habe, verrate ich natürlich nicht. Das gibt es dann morgen mit Bildchen und in den nächsten Tagen mit Rezept. Falls es pannenfrei auf dem Tisch landet. Und das hoffe ich jetzt doch mal sehr.

Zwei Kuchen müssen noch gebacken werden. Der eine heute, der andere morgen früh. Das Käsebrett ist auch bereits vorbereitet. Viel kann im Prinzip jetzt nicht mehr schief gehen. Darauf lege ich mich jetzt mal fest.

Kurz vor Sonnenuntergang reichte es noch zu einem strammen Marsch durch Wald und Flur. Wahnsinn, wie sich die Farben innerhalb kürzster Zeit verändert haben. So rot und gelb sieht es ja wirklich schön aus, aber man ahnt schon, wie kahl es demnächst sein wird. Und es war plötzlich auch sehr schnell dunkel. Der Mond beleuchtete meinen Heimweg.

Mal sehen, wie ich die kommenden Winterläufchen bei schwindendem Tageslicht logistisch geregelt bekomme. Bei geplanten fünf Lauftagen pro Woche bleiben außer Samstag und Sonntag immer noch drei Arbeitstage, an denen ich nicht vor 15:45 Uhr irgendwo mit Laufschuhen unterwegs sein kann. Aber egal. Der Plan steht. Muss ja.

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