„Schli Schla Schleppi…

… Schleppi Schleppi Schlepp
Schli Schla Schleppi
Schleppi Schleppi Schlepp…“

Und da durfte ich es heute wieder in die Arme schließen: mein kleines unschuldiges Schleppi, dem ich vergangene Woche einen wünzügen Schluck Sekt gegönnt hatte, den es nicht mochte. Jetzt ist die Tastatur ausgetauscht und es funktioniert wieder einwandfrei. Schön.

Ich bin also wieder da. Zumindest was das Virtuelle angeht. Aber zurück zur Realität.

Was inzwischen passiert ist: Die Bahn funktioniert nicht so, wie sie sollte. Es bleiben neuerdings ja gar hannoveranische Durchreisende auf Zwischenstopp im Mainzer Hauptbahnhof hängen. Der „Kuttel-Türke“ liegt übrigens direkt gegenüber dem Haupteingang – auf der anderen Seite des Bahnhofsvorplatzes. Und wenn noch ein Kunde morgen zu mir am Telefon sagt „Aaaach… Sie rufen aus Mainz an… Das ist doch da, wo man nicht hin, und falls doch jedenfalls nicht wieder weg kommt, oder?“ kann ich für nichts garantieren.

Weiterhin wurden am Wochenende zwei neue Eissorten getestet: Butterscotch Ice Cream und Rosé Raspberry Sorbet. Die Rezepte folgen in Kürze – und sie lohnen sich beide. Versprochen!

Dann: Aufgrund der „konstruktiven Kritik“ eines einzelnen Herren sind ab sofort alle Fotos doppelt so groß wie vorher. Sowohl die verlinkten, als auch die in die Artikel integrierten. Und letztere lassen sich jetzt auch durch Anklicken in Originalgröße anschauen.

Außerdem: Man glaubt gar nicht, zu was man fähig ist, wenn einem der Rechner weggenommen wird. Ich zum Beispiel habe am Wochenende den kompletten HWR ausgeräumt, geputzt, den gesamten Regalinhalt sortiert und alles wieder eingeräumt. Etwas, das ich bereits vor Wochen erledigt haben wollte. Aber dazu musste ich offensichtlich erst Sekt in die Tastatur kippen…

Desweiteren ist die zweite Spatzenbrut dieses Jahres erneut an einem total unpassenden Tag ausgeflogen, nämlich heute. An einem Montag also. Danke auch!

Da füttert man das undankbare Viehzeugs den ganzen Winter über und dann findet die „Ernte“ für diese Bemühungen immer dann statt, wenn man nicht vor Ort ist. Gut, dass ich wenigstens gestern nochmal Fütterungsfotos gemacht habe. Dass der „Vater“ rechts übermüdet und reichlich genervt wirkt, bilde ich mir nicht nur ein, oder?

Wichtig auch: Am Freitag waren wir anlässlich des „Rheingauer Musikfestivals“ erneut im Kloster Eberbach. Auf das Andreas-Scholl-Konzert hatten wir uns seit langem gefreut.

Und es war fantastisch. Absolut überwältigend! Ich kann jedem nur empfehlen, sofort zuzuschlagen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Das war wirklich ein ganz besonderer Abend.

Auch schön: das Sushiessen mit der Nachbarin am Donnerstag in Wiesbaden. Das wiederholen wir garantiert demnächst. Und bis dahin wollen der Bauherr und ich noch einen Sushi-Geheimtipp testen. Dazu dann zu gegebener Zeit mehr.

Und wenn ich jetzt mit Getränken und Essen am Rechner etwas vorsichtiger bin, gibt es auch nicht so lange Blogpausen. Sollte mir nochmal etwas in die Tastatur laufen, werde ich den Rechner jedenfalls wieder zu pcPRO in Wiesbaden bringen. Kostenvoranschlag ohne Rechnung, nette Mitarbeiter, akzeptable Preise und flotte Bearbeitung – passt! Aber vielleicht ist es auch am einfachsten, Lebensmittel – vor allen flüssige – vom Rechner fernzuhalten…

2 Kommentare

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.