Padangbai: Abflug, Fußball & Wasserpaläste

Direkt vom Geburtstag in den Urlaub. So lief das diesmal. Vom Büro nach Hause, Koffer packen, einmal schlafen – und dann ab in den Flieger. Der „Flieger“ war in diesem Fall ein Airbus 380 der Singapore Airlines. Und ich sag’s gleich: nix mit mehr Platz, und nix mit Superessen an Bord. Ein letzter Blick auf Frankfurt – und dann erstmal über zwölf Stunden sitzen bis Singapur. Davor hatte es mir im Vorfeld besonders gegraut.

Und das Grauen war berechtigt. Direkt nach dem Start wurde der Sitz vor mir nach hinten geklappt. Und in dieser Stellung blieb er auch den kompletten Flug über – abgesehen von den Mahlzeiten, zu denen die betreffende Person inklusive ihres Eisbärkuscheltiers jeweils vom Personal aufgefordert werden musste, die Rückenlehne in eine „upright position“ zu bringen.

Es wurden Nüsschen und Getränke verteilt. Irgendwann kam das Essen – und es war wahrhaftig grauenvoll. Das betrifft sowohl mein Huhn als auch des Gatten Rind. An dieser Stelle sei einmal etwas Grundsätzliches angemerkt: MUSS Essen in Flugzeuge denn wirklich eine Art Müllverwertung sein?! Ist es denn nicht möglich, etwas Essbares zu einem vergleichbaren Preis in die Plastikschälchen zu stopfen?! Reis. Und ein x-beliebiges Curry. Oder so.

Weiterhin frage ich mich, ob man nicht irgendwie den in Flugzeugen produzierten Plastikmüll auf ein erträgliches Maß reduzieren kann. MUSS jeder Schluck Wasser unbedingt in einem kleinen joghurtbecherähnlichen Behältnis verteilt werden?! Das nur als Beispiel.

Irgendwann ging dann allerdings die Sonne unter und die Filmphase des Flugs begann. Wir starteten mit Kaurismäkis neuestem Werk „The other side of hope“, den wir beide noch nicht kannten, und das waren dann auch die schönsten anderthalb Stunden unserer Zeit an Bord.

Zum Frühstück gab es kurz vor der Landung ein „Omelette“ mit einer „Truthahnbratwurst“, auf die irgendwer alibimäßige Streifen gemalt haben musste, um ihr den Anschein zu verleihen, auf Ihrem Weg ins Plastikschälchen in der Nähe einer Pfanne vorbeigekommen zu sein – whatever… Wir landeten schließlich irgendwann in Singapur, was unsere Leiden allerdings nicht beendete, denn es ging gleich nach der Landung wieder in einen Flieger, der uns nach Denpasar auf Bali bringen würde.

Bei der erneuten Sicherheitskontrolle kam es zum Eklat, als man den Gatten mittels Konfiszierung von seinem Fahrradwerkzeug, einem Geschenk von Max, trennen wollte. Es wurde diskutiert, bis das Boarding nahezu beendet war. Jeder der Flughafenangestellten holte noch jemanden dazu, der etwas mehr Entscheidungsbefugnisse hatte, dann aber jeweils zur gleichen Ansicht wie sein Mitarbeiter gelangte, nämlich, dass der Gatte locker den Piloten und den Co-Piloten mit einem Bit töten und das Flugzeug unter seine Kontrolle bringen könnte. Es half alles nichts. Wir mussten das gute Stück zurücklassen. Und es gab auch keine Möglichkeit, es auf dem Rückweg wieder einzusammeln.

Als wir an Bord dann gleich zum erneuten Omelette mit erneuter Truthahnwurst ein Edelstahlbesteck gereicht bekamen, waren wir echt fassungslos. Die Gefahr, die davon ausging, war tausendfach höher als die eines Bitsatzes zur Fahrradreparatur. Der Gatte sah schließlich trotz allem davon ab, dies unter Beweis zu stellen, obwohl der Anblick des Ekelfrühstücks ihn prinzipiell dazu hätte provozieren können. Wir hielten die folgenden gut zwei Stunden dann auch noch aus und übten uns stattdessen in der Einübung hinduistischer Meditationspraktiken.

Die halfen uns schließlich auch dabei, die schier endlose Wartezeit am Kofferband einigermaßen gelassen zu ertragen. Immerhin: Unser Gepäck war am Ende komplett und unzerstört. Wir besorgten uns indonesische Prepaidkarten am Flughafen und machten uns auf die Suche nach dem Fahrer, der uns abholen sollte. Diesen Punkt hatten wir im Vorfeld etwas unterschätzt. Im Wartebereich des Flughafens standen Hunderte von Fahrern mit Namensschildern in der Hand. Ooopsi!

Wir erreichten ihn schließlich telefonisch, und er fand uns sogar. Und dann saßen wir nochmals zwei Stunden im Auto bis wir endlich an der ersten Station unserer Reise eintrafen: Padangbai.

Padangbai liegt an der Ostküste Balis und war bis vor einigen Jahren ein nettes, verschlafenes Fischerdorf. Dann kamen die Touristen. Und obwohl wir die touristischen Zentren im Süden Balis – Kuta, Seminyak und überhaupt ganz Nusa Dua – bei der Reiseplanung außen vor gelassen hatten, fanden wir uns in einem veritablen Verkehrschaos wieder. Und das, obwohl die Hauptsaison noch nicht einmal begonnen hatte.

Dazu folgendes: Der Großteil der Balinesen bewegt sich auf Motorscootern voran. Auf diesen Scootern werden auch Dinge transportiert, für die man in Deutschland einen Kombi mit Anhänger oder gleich einen Kleinbus nutzen würde. Auf jeden Scooter passen so viele Personen wie in einen Kleinwagen. Und manchmal noch ein Hahn und / oder eine Ladung Kuhfutter. Trotz Helmpflicht werden kaum Helme getragen. Auch nicht von den etwa achtjährigen Kindern, die ebenfalls alle fahren können und dies auch tun.

Der wichtigste Teil am Scooter ist die Hupe. Sie regelt gleichzeitig den Verkehr. Autos werden rechts und links überholt. Was hinter einem passiert, ist zu ignorieren – nur die Verkehrsteilnehmer vor einem sind von Interesse. Wer von hinten kommt, hupt. Hupen bedeutet in etwa „Hati-hati“, was soviel heißt wie „sei vorsichtig“. Wir sind während der vergangenen knapp drei Wochen Zeuge keines einzigen Unfalls geworden, was nahezu unglaublich und vermutlich nur auf die zahllosen hinduistischen Blumenopfer in Bananenblattschälchen und die daran befestigten Räucherstäbchen zurückzuführen ist.

Wenn trotzdem ein Unfall passiert, liegt das nicht am individuellen Fehlverhalten eines Fahrers oder an der völlig desolaten Verkehrssituation, sondern an „black magic“. Jemand hat den Scooter verflucht. So einfach ist das mit dem Verkehr in Bali.

Aber nun zurück nach Padangbai. Unser Fahrer brachte uns wohlbehalten zu unserer Unterkunft. Wir wurden mit einem herzlichen Lächeln und mit köstlichem, selbstgemachtem Eistee begrüßt. Eine Wohltat nach den vergangenen Stunden. Herrlich! Der Urlaub fing gerade an.

Zum Zimmer in unserem Homestay („Bamboo Paradise“) gehörte ein lustiges Open-Air-Bad, das ich am liebsten mit nach Hause genommen hätte. Es gab eine Klimaanlage und einen monströsen Deckenventilator. Wir hatten also im Prinzip auch alles, was wir brauchten.

Unser erster Weg führte uns dann auch gleich in den Hafen. Wir marschierten zur „Blue Lagoon“. Und wir schauten bei der vom Gatten erwählten Tauchbasis („Waterworx“) vorbei und regelten alles für seinen ersten Tauchgang am kommenden Morgen. Wir waren ja schließlich nicht zum Spaß hier!

Fürs Abendessen hatten wir uns bereits eine Reihe in Frage kommender Warungs herausgesucht. Wir entschieden uns für das „Surf and Turf“ und die Entscheidung war vollkommen richtig. Was das nette ältere Ehepaar da an unseren Tisch schleppte, war ohne Ausnahme köstlich. Wir starteten mit zwei großen Bintang (Indonesiens Biermarke No. 1), denen im Laufe des Abends noch je eins folgte. Man brachte uns salziges Popcorn dazu. Schon allein das war besser als alles, was wir auf den beiden Flügen zu uns genommen hatten.

 

Es folgten Ikan (Fisch – einmal als Satay, einmal als Filet) mit Reis und zwei Saucen (Sambal Tomat – scharfe Tomatensauce, Bumbu Kacang – Erdnusssauce), dazu Gemüse in einer Art Brühe, von dem ich bis jetzt leider nicht weiß, wie genau es heißt. Sop Buntut? Wir hatten jedenfalls Tränen der Dankbarkeit in den Augen. Gutes Essen, freundliche Menschen. Das Leben ist herrlich!

Zum Abschluss gab es noch einen Obstsalat (Mango, Wassermelone, Ananas) mit Vanilleeis.

Satt und glücklich schleppten wir uns „nach Hause“. Im Laufe des Urlaubs stellten wir fest, dass „satt“ und „glücklich“ irgendwie zusammengehören mussten. Das balinesische Essen machte uns (fast…) immer glücklich.

Wirklich beschämend ist eigentlich nur der Preis fürs Essen. Am ersten Abend zahlten wir für zwei Hauptgänge, zwei Desserts und vier Flaschen Bintang (die Hälfte der Kosten entfällt dabei auf das für balinesische Verhältnisse außergewöhnlich teure Bier) insgesamt etwa EUR 13,40. Und das Essen war stets von herausragender Qualität und mit großer Kenntnis und Leidenschaft zubereitet.

Der Tag wurde schließlich durch das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft aus dem WM-Turnier gekrönt, das wir spät auf dem Zimmer übers Tablet verfolgten. Die nächsten Spiele wären aufgrund der Zeitverschiebung um zwei Uhr nachts gewesen. Unzumutbar praktisch! Fast so unzumutbar wie ein weiterer Béla-Réthy-Kommentar. Aber gut zu wissen, dass Bierhoff die Unterkunft wegen der guten Erreichbarkeit der Stadien fürs Halbfinale und Finale ausgewählt hatte. Ein cleverer Mann!

Guuut… An den nächsten Tagen mussten wir die ein oder andere Bemerkung im Hinblick auf das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft aushalten, sobald jemand merkte, woher wir kamen. Aber da das – das Ausscheiden nach der Vorrunde – für uns eh kein emotionales Problem darstellte, und da die Balinesen dabei immer so freundlich lächelten, war das absolut zu verschmerzen. Immerhin blieb uns Kroos in Bild und Ton anschließend erspart. Und Olli Kahn. Das glich einiges aus.

Am nächsten Morgen lieferte ich den Gatten ab, trank noch einen Kaffee und schwatzte ein wenig mit den beiden deutschen Damen aus der Tauchbasis. Anschließend machte ich mich mit der Kamera auf eine Padangbai-Erkungstour. Für den Nachmittag hatte die Unterkunft uns einen Fahrer organisiert. Und als der Gatte schließlich völlig begeistert vom Tauchen zurückkehrte, wartete auch schon Jojohn – der Fahrer – auf uns. Er sprach ausgezeichnetes Englisch und war auch sonst ein ausgesprochen netter Mensch.

In diesem Jahr hatten wir bewusst für den Urlaub auf einen Leihwagen verzichtet. Erstens wären wir im völlig chaotischen Linksverkehr wahrscheinlich nicht wirklich gut zurechtgekommen, zweitens ist ein Wagen mit Fahrer und inklusive der Spritkosten in Bali deutlich günstiger als die in anderen Urlauben gezahlten Leihwagentarife. Und es war auch deutlich entspannender, jemanden dabei zu haben, der sich auskennt.

Er sollte uns zu einer Tempelanlage und zwei Wasserpalästen bringen. Unterwegs hielten wir auf seinen Vorschlag hin mehrfach an, was sich jeweils als gute Idee entpuppte. Zuerst schauten wir uns „Agro Tourism Bali Purana“ an, einen landwirtschaftlichen Betrieb, der allerlei Tee, Gewürze, Honig, Kakao und hauptsächlich den bekannten Luwak Kaffee produziert und vermarktet.

Der Luwak Kaffee heißt Luwak Kaffee, weil an seiner Herstellung Schleichkatzen (der „luwak“ bzw. Paradoxurus hermaphroditus) maßgeblich beteiligt sind. Kurz zusammengefasst: Die Kaffeebohnen wachsen am Strauch, der Fleckenmusang frisst sie, sie werden in seinem Verdauungsapparat fermentiert, die fleißigen Balinesen sammeln sie im Wald wieder ein. Die Bohnen werden gereinigt und anschließend geröstet. Und der Kaffee schmeckt ganz ausgezeichnet. Wir haben ihn probiert. Und wir haben auch welchen mit nach Hause genommen. Dazu Tee und Schokolade.

Und wo wir schon einmal in Tenganan waren, schauten wir uns auch gleich noch das Dorf an. In unserem Reiseführer (mal wieder aus dem ausgezeichneten Michael Müller Verlag!) steht dazu folgendes:

„Nur etwa 3 km von Candi Dasa entfernt können Sie eines der wenigen Bali-Aga-Dörfer besichtigen und zugleich einen kleinen Einblick in die prähinduistische Kultur Balis erhaschen. Gott Indra selbst soll laut Aussage der Bewohner die Tengananer geschaffen haben. Und so lebten sie bis in die 1980er Jahre isoliert und unabhängig vom Rest der Insel und zählten sich als ‚Auserwählte‘ auch zu keiner Kaste. (…) Aber auch die Architektur, die Riten und Gebräuche unterscheiden sich von denen der restlichen Dörfer Balis: In Tenganan leben die Bewohner nach ‚adat‘, den strengen und konservativen Regeln des Dorfrates. (…) Diese (die Tengananer) genießen den großen Luxus, nicht selbst auf ihren Feldern für ihren täglichen Reis arbeiten zu müssen. Denn ihr großes fruchtbares Land wird gegen eine Pacht – in Form von Erträgen – von Bauern aus der Umgebung bewirtschaftet. Daer können sie sich voll und ganz ihren Traditionen, der Kunst und dem Handwerk widmen.“

Als wir eintrafen widmeten sie sich gerade in der Tat „ihren Traditionen“. Es fand nämlich ein religiöses Fest statt. Jojohn erkundigte sich, ob wir zuschauen dürften. Wir durften. Und ich durfte auch fotografieren.

Im Anschluss lud uns ein – natürlich! – sehr netter Mensch in sein Haus ein, erklärte uns, wie es aufgebaut war und was es von anderen Häusern in anderen balinesischen Dörfern unterschied. Und er zeigte uns die von den Frauen seiner Familie (ich glaube, es handelte sich um die Ehefrau, die Mutter und vier Schwestern) hergestellten Stoffe und die von ihm selbst angefertigten traditionellen Zeichnungen.

Ich wollte ohnehin einen Sarong (nennen wir es einmal salopp eine Art religiös motivierten Wickelrock, den Männer wie Frauen – nicht nur, aber dann obligatorisch – beim Besuch eines hinduistischen Tempels tragen) kaufen – schon allein um bei Tempelbesuchen nicht ständig Leihsarongs anziehen zu müssen. Nach ein paar Verhandlungen (Das muss so in Bali. Ohne Verhandlungen um den Preis von Dingen macht man sich nur lächerlich…)  mit der Frau um den Preis wurden wir uns auch einig. Ein ausgesprochen hübscher Sarong übrigens. Man kann ihn auch tragen, wenn kein hinduistischer Tempel in der Nähe ist.

Der lustigste Moment des Tages entstand, als uns der Mann fragte, wo genau aus Deutschland wir denn herkämen, und wir „the Frankfurt area“ sagten. Er antwortete: „Eintracht Frankfurt!“ Wir lachten. Er klärte uns darüber auf, dass die ja gerade das Pokalfinale mit 2:0 gewonnen hätten. Wir staunten. Er schloss mit einem entschiedenen „I love Bundesliga!“, das keinen Widerspruch duldete.

Von Tenganan und seinen indigenen Eintracht-Fans aus machten wir uns auf den Weg in Richtung Puri Taman Ujung (Ujung Water Palace). Dazu der Reiseführer: „Unter dem Aufwand von verschwenderisch hohen Geldsummen errichtet, wurde der prächtige Wasserpalast 1921 eingeweiht. (…) Obwohl der große Komplex mit seinen künstlichen Seen, stufenförmigen Gärten, seinen Springbrunnen und Statuen von den Naturkatastrophen 1963 und 1979 zerstört wurde, kann man noch viel von seiner ursprünglichen Herrlichkeit erahnen.

In der Tat kann man das!

Wir liefen dann auch eine ganze Weile über das herrliche Gelände und bewunderten die Gartenanlage. Prinzipiell hätten wir auch unserem Hobby aus dem letztjährigen Lofoten-Urlaub frönen können, denn es lagen Tretboote am See. Haben wir aber nicht, denn wir haben uns ja im Griff. Ein künstlicher See ist ja schließlich auch kein Fjord.

Als nächstes stand der Taman Tirtagangga (Tirtagangga Water Palace), der 1947 von Anak Agung Anglurah, dem letzten Raja von Karangasem, als Refugium der königlichen Familie angelegt worden war, auf dem Programm. Auch der war vom Vulkanausbruch 1963 und vom Erbeben von 1979 größtenteils zerstört, aber originalgetreu wieder aufgebaut worden.

Und auch diesmal staunten wir über die herrliche Anlage. So ein Wasserpalast ist ja schon nett. Ich fürchte nur, anschließend reicht der Platz auf unserem Grundstück nicht mehr für Hochbeete…

Nachdem die Sonne bereits unterging, verschoben wir den geplanten Tempel auf den Folgetag und freuten uns, dass Jojohn auch da Zeit für uns haben würde. Das lief ja alles perfekt!

Das Abendessen nahmen wir im „Warung Ibu Jero“ zu uns. Wir saßen beim Essen – wie sonst in Marsalforn auf Gozo – direkt an der Hafenmauer. Den „Catch of the day“ konnte man sich aus einer reichhaltigen Auswahl aussuchen.

Der Gatte entschied sich für den Red Snapper und ich für die Prawns. Wir bestellten Bintang und genossen den Abend. So einfach ist das in Bali.

Anschließend widmeten wir uns dem Essen. Da wir auf die Frage „Spicy?“ mit „Yes. Spicy, please.“ geantwortet hatten, tranken wir jeweils noch ein Bintang. Spicy war nämlich hier spicy. Ein Balinese, ein Wort! Als wir gerade begannen, über Desserts nachzudenken, brachte uns die nette Frau aus dem Warong einen Teller Früchte aufs Haus: Mango, Pitahaya, Wassermelone und Rambutan. Danach waren wir dann allerdings satt. Und glücklich. Klar. Wie immer. So müsste das Leben jeden Tag sein.

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