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Pelmeni mit Pffferlingen & Spinat

Gericht: Pastateller
Küche: Russisch
Keyword: pasta, teigtaschen
Portionen: 2 Portionen
Kalorien:
Autor: MrsFlax

Zutaten

für den Teig:

  • 400 g Weizenmehl, evtl. etwas mehr plus zum Auskneten hier: Tipo 00
  • 1 Ei
  • 120 ml Wasser
  • 120 ml Milch
  • 0,5 TL Salz
  • 1 Schuss Olivenöl

für die Füllung:

  • 500 g Rinderhack eigentlich Rind und Schwein halb & halb
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Salz, schwarzer Pfeffer
  • 1 Bund Petersilie optional

zusätzlich:

  • 125 g Butter
  • 1 Handvoll Babyspinat optional
  • Pfifferlinge optional

Anleitung

Teig:

  • Milch, Wasser, Ei, Öl und Salz in einer großen Schüssel aufschlagen, bis sich die Zutaten verbunden haben.
  • Mehl zugeben und unterrühren. Teig auf die Arbeitsplatte geben und etwa fünf Minuten lang ordentlich durchkneten.
  • Man kann das auch die Küchenmaschine erledigen lassen, aber der letzte Knetgang sollte von Hand erledigt werden. Möglicherweise muss auch noch zusätzliches Mel eingearbeitet werden.
  • Teig zu einer Kugel rollen und in Folie für dreißig Minuten im Kühlschrank parken.

Fleischfüllung:

  • Zwiebeln, Petersilie und Knoblauch sehr fein hacken und mit dem Fleisch verkneten. Salzen und pfeffern.

Endmontage:

  • Teig portionsweise auf der bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig dünn ausrollen. Mit einem runden Ausstecher mit vier Zentimetern Durchmesser Kreise ausstechen. Je ein Stückchen Fleischfüllung darauf platzieren und Kreise zu Halbkreisen zusammenklappen.
  • An der offenen Seite rundum andrücken. Anschließend die spitzen Enden zusammenführen und aneinander drücken.
  • Pfifferlinge putzen und kurz und kräftig in etwas Olivenöl anschwitzen. Spinat dazugeben und einfallen lassen.
  • Salzwasser erhitzen, aufkochen und die Pelmeni im siedenden Wasser gar ziehen lassen. Derweil Butter auslassen.
  • Pelmeni in der Butter schwenken und mit den Pfifferlingen und dem Spinat anrichten.

Notizen

Wo "optional" steht, bin ich - aus Gründen - vom Originalrezept abgewichen. Ich habe nur Rinderhack genommen - nicht, weil ich das toller finde, sondern weil ich schlichtweg kein Schweinehack da hatte.