Dazu Butter und Mehl verkneten. Restliche Zutaten zugeben und einarbeiten, bis ein nicht zu geschmeidiger Teig entsteht. Er sollte eher etwas trocken wirken.
Über Nacht kalt stellen.
... und auch die Füllung
Alle Füllungszutaten bis auf das Semolina in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen lassen. Hitze reduzieren und Semolina langsam und portionsweise einrühren. Ein paar Minuten sanft köcheln lassen. Dabei immer wieder rühren, damit die Masse nicht am Boden anbrennt.
In eine Schüssel geben und über Nacht komplett auskühlen lassen. Sobald es nicht mehr heiß ist, im Kühlschrank lagern.
Jetzt kommt die Bastelarbeit
Teig entweder mit dem Nudelholz sehr dünn ausrollen oder portionsweise durch die Pastamaschine lassen. Das Originalrezept ergibt acht große Exemplare. Ich kam auf deutlich mehr. Teigbahn einfach auslegen, Füllmasse am Rand darauf geben, einmal einrollen, Teig abschneiden. Fortfahren.
Zum Formen und Einschneiden wie oben beschrieben vorgehen. Rollen zu Ringen formen und verbinden. Mehrmals schräg auf der Oberseite einschneiden und Einschnitte etwas dehnen.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 180°C Ober-/Unterhitze etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten lang ausbacken. Sie sollten nicht braun werden, sondern sehr hell bleiben.
Auf einem Gitterrost auskühlen lassen. Matty Cremona sagt "They keep well in an air-tight tin." Das kann ich mittlerweile bestätigen.