Wie schön wäre es, wenn zwischendurch mal wieder alles „normal“ laufen würde. Langweilig, öde, gleichmäßig – von mir aus auch gleichmäßig langweilig. Tut es aber nicht.

Im Büro herrscht gerade alles andere als Normalität. Es Chaos zu nennen, wäre stark untertrieben. Es ist mehr wie das Gefühl, das den einzigen Erwachsenen auf einem total unorganisierten Kindergeburtstag mit viel zu vielen Kindern bei viel zu schlechtem Wetter in einer viel zu kleinen Wohnung beschleicht. weiterlesen

Ja, da ist der Max schon wieder ein Jahr älter. Und ich gefühlte drei oder vier Jahre. Wie war das noch? „An de Kinner merkt mer, wie alt mer is…“ Ja. Leider. Und diese renitenten Kinder hören ja auch einfach nicht auf, älter zu werden. Frechheit! weiterlesen

I don’t like Mondays.

Das Büro war bedeutend nerviger als erwartet, der Feierabendlauf allerdings deutlich weniger schlimm als befürchtet – jetzt geht es an die Vorbereitung für den morgigen Max-Geburtstag. Da offensichtlich Gäste erwartet werden, werde ich für ein paar Häppchen sorgen. Es soll ja an einem derart hohen Feiertag niemand hier verhungern müssen. weiterlesen

Da ist doch heute schon wieder ein Shakespeare-Zitat fällig. Nichts wirft einen derartig aus der Bahn wie die alljährlichen Familiengelage anlässlich der komplett in der zweiten Jahreshälfte stattfindenden Geburtstagsfeiern. Heute war mein Lieblingsneffe dran. Und jetzt verspüre ich da wieder dieses seltsame Völlegefühl… weiterlesen

Der Freitag war ganz schön flott vorüber. Da blieb nicht mal Zeit zum Bloggen. Am späten Abend waren dann allerdings auch nur noch fünf fette Quitten übrig. Alle anderen Exemplare befanden sich am Ende – auf unterschiedliche Weisen verarbeitet – in fest verschlossenen Gläsern. Puh! Die letzten Exemplare verschob ich auf Samstag. Das Abendessen wurde wegen Zeitmangels ersatzlos gestrichen. Gemein. Ich weiß. weiterlesen