Woher kommt der Begriff?! Ging mir gestern so beim Kochen durch den Kopf. Nicht, dass es Spinat zu den Wachteln gegeben hätte… Wikipedia meint:

Etymologie
Der Begriff ist seit etwa 1850 bezeugt. Der Wortteil „Spinat“ stammt wahrscheinlich aus dem süddeutschen Dialekt und geht wohl auf die Redewendung „spinnete Wachtel“ zurück. Das Wort spinnet kann sowohl „verrückt“ als auch „(spindel-)dürr“ bedeuten. Die Wachtel ist metaphorisch zu verstehen und spielt auf die Vogelart an.
Die Brüder Grimm weisen den Wortgebrauch mit der Bedeutung „altes, grimmig aussehendes Weib“ aus dem Danziger Dialekt nach.“

So, so… „Altes, grimmig aussehendes Weib“ also… Gibt’s hier nicht. Weder noch! Pah! weiterlesen

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Das hier wird ein total schmuckloses Blogpost an mich selbst werden. Die Ravioli von gestern waren nämlich derart lecker, dass ich auf alle Fälle das Rezept aufschreiben muss. Und wenn ich es auf einen Zettel schreibe, finde ich es nicht mehr. Nie mehr. Wer auch immer nach meinem Tod dieses Haus wird ausräumen müssen, wird Millionen von Zetteln mit Rezepten oder Anregungen finden, nach denen ich teilweise echt verzweifelt gesucht habe. Arme Erben… weiterlesen

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Manchmal sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Allein das Entsetzen von Schöneberger und Urban um kurz vor 1:00 Uhr in der Nacht miterleben zu dürfen, war wunderbar. Und es hat sich gelohnt, sich wieder mal den Abend mit 26 komplett unerträglichen Songs zu versauen. weiterlesen

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Ich weiß jetzt wirklich nicht, wie ich es sagen soll. Und es ist mir auch irgendwie ziemlich peinlich. Also besser gleich raus damit: Es gibt schon wieder Pasta. Und Spargel. Ich fürchte, ich lösche diesen Haushalt auf Dauer mit einseitiger Ernährung aus. weiterlesen