Schwiegermütter seien furchteinflößend. Ich kann es nicht beurteilen. Ich habe meine Schwiegermutter nie kennengelernt. Und trotzdem habe ich mich todesmutig an Lingue di Suocera gewagt. Übersetzt heißt das soviel wie Schwiegermutterzungen. Was mich besänftigte, war der Untertitel „un aperitivo croccante“ im italienischen Originalrezept: Lingue di Suocera. Klingt hübsch.

weiterlesen

Ich hätte dieses Blogpost auch „Heilige Ordnung!“ nennen können, wollte mir die Selbstbeschimpfungen aber für den Text aufheben. Samstags ging es wie immer los beim Synchronbacken von und mit der unermüdlichen Zorra. Das Rezept von Marcel Paa, das sie ausgesucht hatte, klang sehr verlockend, die guten Vorsätze sind noch frisch und so beschloss ich, mich der illustren Schar der Synchronbäcker*innen wieder einmal anzuschließen. Auf geht’s!

weiterlesen

Das Rezept klingt wie der Teig aussah – „Kulitsch!“ Er war sehr feucht, klebte ziemlich an den Händen – das gab sich im späteren Teil der Herstellung etwas – und „glitschte“ halt irgendwie. Muss ich das denn jetzt wirklich erklären?! Ich glaube nicht.

weiterlesen

So wirklich gelungen war das am Ende bei mir nicht, das „Wollknäuel“. Zwischendurch hatte ich mal überlegt, ob ich nicht aussteige. Ob ich nicht einfach so tun soll, als sei nix gewesen. Am Ende gebe ich es unumwunden (cooles Wortspiel!) zu: Internethypes sind irgendwie nicht meine Sache.

weiterlesen

Jubiläum beim Synchronbacken! Da musste ich trotz anderweitiger Verpflichtungen unbedingt noch dabei sein. Zumal Butterkuchen auf dem Backplan stand. Butterkuchen war bei uns zu Hause immer das hier. Mit Mandeln. Und das ist schon ziemlich köstlich. Aber das, was am Sonntag Nachmittag auf den Kuchentellern landete, war ein echter Kracher. Anders – fast noch simpler – aber ähnlich genial. Ich lege mich mal fest und behaupte, dass das der fluffigste Hefeteig war, der jemals meine Küche verließ. Ehrlich. weiterlesen