Nachdem der Gatte letzte Woche das Virus, dessen Namen wir nicht nennen wollen – Suprise! Es gibt es noch! – angeschleppt hatte, verbrachte er drei Tage delirierend und röchelnd im Fieberwahn, bis er langsam wieder ins Leben zurückkehrte. Als sich bei ihm gerade die Besserung einstellte, erwischte es mich. War ja klar. So verbrachte dann ich das vergangene Wochenende erstmal ziemlich ausgeschaltet in der Horizontalen.

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Mit Entsetzen habe ich eben festgestellt, dass mein letztes Blogpost bereits einen Monat zurückliegt. Dieser Mai – ein schneller Monat! Gleichzeitig auch der erste volle Arbeitsmonat nach dem Urlaub, wenn auch mit vielen Feiertagen gespickt. An den Feiertagen wurde endlich die Lampe an der Haustür ausgetauscht, deren Glas vor Monaten gerissen war. Der Vorgarten wich einer Hyperraumumgehungsstraße Fahrradgaragenlösung. Am Montag wird das Pflaster auf den Stellplätzen, das an einer Stelle abgesackt ist, wieder hübsch glatt gezogen. Und dann waren wir noch auf einem 110. Geburtstag.

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Bereits zwei Tage nach unserer Rückkehr musste ein Thema-Essen her. Ich hatte mich nämlich leichtsinnigerweise bei der Instagram-Aktion #kochmeinensong angemeldet, an der ich bereits im letzten Jahr teilgenommen hatte. Einfach eine tolle Idee! Die Idee stammt von der wunderbaren, Chicorée-süchtigen Katharina (foodstyleaffairs.de) und der fabelhaft-vielseitigen Nini (Insta: @chez.ni.ni).

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