Nachdem der Tiefpunkt des gestrigen Tages ja das fotografische Verpassen der Schwanzmeisen war, verbrachte ich heute den kompletten Vormittag mit Schulterblicken Richtung Fenster. Meine Lieblingskollegin war am Ende schon etwas genervt. Und dann wurde ich doch noch für meine Beharrlichkeit belohnt. Sie kamen ungefähr um die gleiche Zeit vorbei wie gestern: die Schwanzmeisen! Und endlich konnten sämtliche Kolleginnen meine Begeisterung nachempfinden. Jetzt mal echt: Sind die süß? Oder süß?

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Jetzt fahre ich schon seit Tagen an diesen FDP-Plakaten vorbei, mit denen Wiesbaden flächendeckend bepflastert wurde. Und jedesmal frage ich mich, was mir der Autor damit sagen will. Ein Satz ist das nicht. Und den Regeln gängiger orthografischer Gepflogenheiten entspricht es auch nicht.

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Heute war er fällig: der seit Ewigkeiten aufgeschobene Nähtag. Vielleicht sollte ich es wie Rita machen und mir ein Schrankfach suchen, in das alle Haushaltsmitglieder defekte Kleidungsstücke legen, und das bearbeitet wird, sobald nichts mehr reinpasst. Bei uns hatte sich jedenfalls einiges angestaut, das dringend reparaturbedürftig war. Und dazu einiges, das ich an Spassnäherei geplant hatte.

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Angesichts der Tatsache, dass ich meine hochtrabenden Nähmaschinenpläne von heute auf morgen verschoben habe, gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Erwähnenswert wäre eigentlich nur die Anschaffung von vier kleinen Gewächshäusern für meine unmittelbar bevorstehende Sozialdarwinisten-Karriere. Und ein Tütchen Tomatensamen nahm ich auch gleich mit. Hauptsächlich, weil darauf stand, dass diese ab Januar gesät werden kann. Ich kann also prinzipiell damit sofort loslegen. Immerhin etwas.

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Gleich nach der Arbeit begab ich mich heute zu Pflanzen Kölle, um ein wenig dem Saatgut-Shopping zu frönen. Einiges war zwar noch vom letzten Jahr übrig, aber in diesem Jahr werde ich die Sache etwas professioneller angehen können, da wir immerhin nicht darauf warten müssen, dass das Grundstück vor dem Pflanzen und Säen noch aufgeschüttet wird. Diesmal kann es gleich losgehen. Der Boden ist ja immerhin schon da.

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