Der Tag begann recht vielversprechend. Wir beschlossen, gleich in aller Frühe an den längst fälligen Schrankaufbau im Gästezimmer zu gehen. Taten wir dann auch. Voller Tatendrang.

Zuerst wurden die übrig gebliebenen Kleiderschrankteile vom Ankleidenausbau vor dem Haus auf einem Sperrmüllhaufen gestapelt. Hinzu kamen kurz danach die nicht benötigten Schrankwandteile. Die komplette Schrankwand passt nicht ins Zimmer, also musste sortiert werden. Einiges konnte weg.

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Es ist unglaublich, aber wahr: Um 10 Uhr klingelte es an der Haustür. Es war nicht der Postbote. Es war nicht der freundliche Rasenfetischist von gegenüber, der neuerdings seinen gesamten Rasen vernichtet hat, um ein riesiges Gartenhaus neben dem Haus aufzustellen. Es waren auch nicht die Randalierer von vergangener Nacht, die auf der neuen Baustelle das Bauklo umgekippt hatten. Nein! Es war der Elektriker!!!

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Keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber diese Woche war irgendwie länger als gewöhnlich. So ungefähr gefühlte zwei bis drei Tage länger. Umso schöner war heute um 13 Uhr der Blick auf die Uhr: Feierabend! Wochenende!

Das Wetter war super – trocken, sonnig und richtig warm. Heike wartete bereits am Waldesrand. Und so begannen die beiden freien Tage auch gleich sehr angenehm. Und das Läufchen war trotz der längeren Pause gar nicht mal so übel. Wir waren äußerst zufrieden mit uns.
Anschließend ging es mit Max zum Getränke- und Wochenendeinkauf. Und das war es auch schon. Nur eine Frage blieb heute ungeklärt – und die verdarb mir etwas den frühen Nachmittag:

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Die Spannung steigt. Bald ist es wieder soweit: der Rennrad-News-Winterpokal geht in die nächste Runde! Teams rotten sich zusammen, MP3-Player werden bestückt, Batterien für Pulsmesser besorgt, Winterlaufklamotten aus den hinteren Schrankbereichen nach vorne befördert.

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Schon die Fahrt zur Arbeit nervte. Nachdem der Landstraßenschleicher endlich den Blinker rechts setzte, um sich an der nächsten Abzweigung zu verabschieden, fädelte an seiner Stelle ein Wohnwagen ein. Und das, wo ich gerade sowieso etwas knapp dran war. Zudem funktionierte der CD-Player aus unerfindlichen Gründen nicht, sodass mich bereits in aller Frühe Juwelen der Musikgeschichte wie „Juke Box Hero“ von Foreigner und „Money for nothing“ von den Dire Straits in den Tag begleiteten. Horror!

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