… in the city skies are always grey?
Can you tell me why
the sun won’t shine on my house today?
It’s always cold outside
Like never before I feel the cold“
– My Dad is Dead

Mann, war das ein Unwetter heute! Vermutlich wurden wieder zahllose Keller geflutet. Beruhigend daran: Wir haben keinen! Das sah ja schon den ganzen Tag nicht gut aus, aber was dann runterkam, war trotzdem irgendwie nicht normal. Und Gewitter finde ich eigentlich auch gar nicht so toll. Vor allem, wenn ich keine geweihten Kerzen am Mann trage. Als Kind hat mich das immer irgendwie beruhigt, wenn meine Oma neben dem riesigen Ehebett die Jesus-Maria-Josef-(bzw. „Jesses-Maria-Jusep!“)-Kerzen aus Maria Laach anzündete und den Rosenkranz betete. Memo to myself: Vorsichtshalber die beiden Osterkerzen morgen mit ins Haus nehmen!

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Es gab kein „Blue Ribbon“ zu gewinnen, niemand landete auf dem Grund des Ozeans, es waren keine Reeder anwesend, aber es war alles in allem ein sehr würdiges Ereignis. Aber gehen wir die Geschehnisse des heutigen Tages chronologisch an. Nicht zu chronologisch, weil dann erst stundenlange Schilderungen meines grauenhaften Büroalltags kämen, aber immerhin chronologisch ab dem Feierabend.

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Heute ging uns ein paar mal ein Licht auf. Um genau zu sein achtmal. Soviele Lampen haben wir nämlich in verschiedenen Räumen verkabelt und angebracht.

Zweimal Gästezimmer, zweimal Max-Zimmer, einmal Treppenhaus, die Esstischlampe, die Küchenlampe und die eigentlich anfangs für die Küche geplante HWR-Lampe. Arbeitsteilung diesmal: Der Bauherr schraubte und ich verkabelte. Klappte ziemlich gut.

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Verdammtes Wetter! Unsere ganzen schönen Pläne für heute sind buchstäblich „ins Wasser gefallen“. Hier hat es die ganze Nacht über geregnet. Gegen zehn Uhr strichen wir die Segel. Unsere Helfer für heute sahen ebenfalls die Sinnlosigkeit unseres gemeinsamen Unterfangens ein.

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