Der frühe Feierabend heute war echt super. Vom Schreibtisch aus ging es gleich nach Wiesbaden, um fünf Zehn-Kilo-Säcke Wandfarbe abzuholen, die der Bauherr bestellt hatte. Der Plan war, sie auf die Grundierung zu rollen, um die Farbunterschiede zwischen Gipskarton und Spachtelnähten zu egalisieren und anschließend mit einer einzigen Lage Kalkputz auszukommen.

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So. Der erste Arbeitstag nach dem „Urlaub“ ist überstanden! Und gleich ein ziemlich brutaler Zehn-Stunden-Tag. Dafür ist dann morgen schon mittags Schluss. Perfekt!

Nach der Arbeit plante ich noch einen kurzen Abstecher zu Roller, um mir Tapeten anzuschauen. Der Abstecher hätte prinzipiell auch kurz sein können, hätte ich mich nicht an der Bischofsheimer Autobahnabfahrt falsch einsortiert und wäre ewig völlig orientierungslos durch Rüsselsheim geirrt. Als ich es dann endlich geschafft hatte, wieder auf die Autobahn zu kommen und an der richtigen Abfahrt auch richtig abzubiegen, war aus dem „kurzen Abstecher“ eher ein „kleiner Ausflug“ geworden.

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Heute war Großkampftag angesagt. Kalkputz-Großkampftag. Trotz des tollen Wetters. Der Bauherr hatte bei meinem Eintreffen bereits den ersten Eimer angerührt. Wir begannen in der Ankleide – und stellten gleich fest, dass die Deckkraft ziemlich stark um einem zweiten Auftrag bettelte.

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Heute war es also endlich soweit. Wir konnten mit dem Grundieren anfangen. Und wo wir schon mal angefangen hatten, grundierten wir gleich alles, was fertig verspachtelt und nicht schnell genug im Luftraum war.

Das Grundieren an sich ging wesentlich schneller vonstatten, als wir erwartet hatten. Zu zweit genügte ein halber Tag für Ankleide, Gästezimmer und Schlafzimmer. Das OG-Bad muss ja nicht grundiert und das Max-Zimmer erst noch an der Decke verspachtelt werden. Es würde also keinen Sinn machen, jetzt zu verputzen, wenn es hinterher nochmal brutalst stauben wird beim Abschleifen.

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Na also. Da haben sie ihn wieder erwischt. Tyler Hamilton beendet seine Radsport-„Karriere“ nach einem positiven Test auf ein Steroid mit dem hübschen Namen Dehydroepiandrosteron, das er natürlich ausschließlich gegen seine Depressionen und nicht etwa zur Leistungssteigerung eingenommen hatte. „But, I was going through a very rough moment and I was desperate. I heard about it and I thought I would try it out as an act of desperation.“ (Zitat www.cyclingnews.com).

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