„Da wackelt de Dom, …

… da wackeln die Bäääm,
Ja, un de Becker-Jean
Der geht noch lang net häm…“

Da rückten die Straßenbauer doch heute tatsächlich unserer herrlichen Baustraße mit einem riesigen Presslufthammer auf die Pelle! Das sieht da draußen ganz schön fies aus mittlerweile. Und an Versprechungen à la „In der Mitte bleibt immer ein Stück Fahrbahn stehen, sodass sie zum Be- und Entladen ans Haus kommen…“ glaube ich auch nicht mehr. Pah! Tiefe Gräben tun sich rechts und links des letzten Fahrbahnstreifens auf. Mindestens drei Reihen Pflastersteine wurden entfernt und das Rhododendronbeet wurde bis an die erste Blumenzwiebel heran weggebaggert.

Die Einkäufe des heutigen Tages musste ich dann vom Auto nach Hause schleppen. Wie in alten Zeiten. Für die allgemeine Fitness sicher nicht die schlechteste Maßnahme. Auch nicht schlecht: Massen von Bienen, die damit beschäftigt sind, an meinem Pfirsich ihre Befruchtungsarbeit zu verrichten. Das Blütenzählen verkneife ich mir mal.

Stammgäste im Garten sind seit der Rückkehr der Vögel die Grünfinken, die allabendlich über die Futterstelle herfallen. Hübsche Vögel! Und mittlerweile auch nicht mehr wirklich scheu. Jedenfalls nicht beim Fressen.

Morgen ist gottlob Freitag. Noch einmal aufstehen – und dann ist es geschafft. Sinnvolle Tätigkeiten wie Rasenkanten verlegen warten auf uns. Wer würde sich da nicht aufs Wochenende freuen?!

2 Kommentare

    1. ja, kennst du denn nicht das elfte gebot?! „du sollst alles hassen, das dich an olibver pocher erinnert!“ 😀

      aber der grünfink ist echt nicht so übel. vielleicht ist das foto schlecht getroffen. ich mache morgen ein neues =)

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