Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Außer man schüttelt sehr kräftig. Und das taten wir heute. ‚Äppelraffe‘ war angesagt. Die Fahrt ging an die Mosel und am Ende kamen einige Säcke zusammen. Und reichlich Pflückobst zur weiteren Verwendung.

Im Carport befinden sich momentan drei Steigen Äpfel, in der Küche eine Steige Weinbergpfirsiche. Da wird es in nächster Zeit wenig Langeweile und kaum noch leere Einmachgläser geben. Zumal voraussichtlich morgen auch noch einige Maronen hinzukommen werden.

Für heute habe ich allerdings erstmal den Feierabend ausgerufen. Bis auf die Zubereitung des Abendessens wird hier nicht mehr viel passieren. Fleißige Äppelraffer dürfen etwas Gutes essen. Deshalb werden hier gleich auch die Rouladen im Topf schmurgeln.

Ansonsten ist das ein klassischer Aspirin-Abend: „Mir tun die Beine weeeeeh…“ – „Nimm doch ein Aspirin!“ – „Ich hab‘ kein Kopfweh, mir tun die Beine weeehhh…“ – „Eben!“

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.