Das war gestern Max‘ Kommentar zum Nachtisch. Und die Frage war nicht mal unberechtigt. Und weil er so begeistert war, habe ich eben nochmal eine Portion „angesetzt“ und zwecks Stabilisierung in liebevoll gefetteten „Weck“-Gläschen in den Kühlschrank gesteckt. Die gibt es dann nachher.

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Ich stand noch unter der Dusche als die Gäste eintrafen. Der Vormittag war komplett auf die letzten Vorbereitungen drauf gegangen – und dann wurde es etwas eng.

Aber es ging letztendlich alles reibungslos über die Bühne. Der Tisch war gedeckt, als der Besuch ankam, die Vorspeisen-Tomatensuppe war – bis auf die Garnituren – bereit.

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… der „nächste unblogbare Tag“!

Ereignislos vor sich hindümpelnd neigt er sich nun bräsig dem Ende zu. Acht Bürostunden, eine Laufabsage von Heike, ein „Ach, ich lass‘ das Training heute mal sausen!“ von Max – Schwupp! Vorbei!

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Und es ging weiter heute. Drei Sorten Weihnachtsplätzchen wurden nachgelegt. Und dabei bin ich noch nicht einmal dazu gekommen, die restlichen Eiweiße in Baisers zu verwandeln.

Ich startete mit „Vanillekipferl“ (siehe oben) – ohne eins von diesen Formblechen. Mit bloßen Händen musste ich massenhaft winzige Kipferl formen! Menschenunwürdig eigentlich…

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