Und wieder stand eine Abreise und der Bezug eines neuen Quartiers an. Wir packten nach dem Frühstück und fuhren hinunter nach Saint-Lary, wo der Bauherr abermals sein Rad bestieg, um zum Abschied noch unseren Hausberg zu bezwingen: Pla d’Adet. Wie fies der ist, hatten wir bereits in den vergangenen Tagen bei Autobefahrungen feststellen dürfen. weiterlesen
Noch eine Hourquette und wieder Seen
Kulturprogramm
Bereits am Morgen stand fest: Der heutige Tag würde nur für meinen Spitzenfahrer ein anstrengender werden. Ich blieb von unerträglichen Strapazen weitgehend verschont. Der Bauherr wollte den „Col de Peyresourde“, den er bereits vor Jahren einmal von der anderen Seite bezwungen hatte, nun von Bagnères-de-Luchon aus in Angriff nehmen. weiterlesen
Lumpeneier und noch mehr Seen
Für den Tag stand wieder eine Wanderung an. Wir wollten vom Col de Portet zur Refuge de Bastan marschieren. Leider sah das Wetter diesmal bereits vormittags alles andere als vielversprechend aus. Bereits vor dem Abmarsch warteten wir eine ganze Weile bei Nieselregen im Auto, bis wir aufbrechen konnten. weiterlesen
Auf den Spuren der diesjährigen Tour de France
Nach dem wir am Vorabend von Froomes Ritt auf den Mont Ventoux erfahren hatten, erstarb unser Interesse an der aktuellen Frankreichrunde der Profispacken endgültig. Nichtsdestotrotz hatte der Bauherr sich das Befahren eines zum ersten Mal bei der Tour gefahreren Passes vorgenommen: die „Hourquette d’Ancisan“. weiterlesen