Immer wenn ich den Langnese-Song höre, habe ich das Gefühl, sofort zum Gefrierschrank rennen, mir den Eiskorb schnappen und „Will jemand ein Eis?“ rufen zu müssen. Das ist ein ähnlicher Effekt, wie der, den „Time of my life“ aus dem Abspann von „Dirty Dancing“ auf mich hat. Das bedeutet irgendwie immer noch aufräumen und Aschenbecher ausleeren. weiterlesen

Die Lektüre der heutigen „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ brachte mich eben auf eine ausgezeichnete Idee.

Nachdem Ulle ja nun offensichtlich wieder unter uns weilt, um ‚… Fahrradtouren für Hobbyradler an[zu]bieten, sich an der Basis [zu] engagieren, sich mit Kindern [zu] beschäftigen und sie an das Radfahren heran[zu]führen…‘, könnten wir ihm doch ein Angebot machen, das er nicht ausschlagen kann. weiterlesen

Da Bloggen geht mir gerade nicht besonders flott von der Hand. Ich weiß gar nicht, welche Ausrede die Beste ist: Hitze, Gartenarbeit, Küchenkram, Büro oder allgemeine Bocklosigkeit. Vielleicht ist es auch eine äußerst raffinierte Mischung aus allem. weiterlesen

Das sind die Hauptzutaten unseres heutigen Desserts. Wie angekündigt habe ich mich an einem Nachbau des Kellerschen  Zitronen-Basilikum-Sorbets versucht. Vorher allerdings habe ich mich an die Herstellung der diesjährigen Ladung Holunderblütensirup und einer Testmarge Holunderblütengelée gemacht. weiterlesen