Widmen wir uns nach dem Bericht über all diese substanzschädigenden Tätigkeiten einmal dem Abendessen. Gestern hatten wir noch ein schönes Stück Heidschnuckenlammrücken erbeutet. Der sollte heute die verbrannten Kalorien wieder zuführen.

Meine Experimentierfreude hat zugegebenermaßen nach dem Wels-Flop von letzter Woche etwas gelitten. Desgleichen mein Selbstvertrauen am Herd. Heute hieß es „Keine Experimente!“. Deshalb kochte ich nach einem Rezept aus der Küche des sehr verehrten Herrn Klink. weiterlesen

Hochmotiviert wie ich zur Zeit bin, machte ich mich heute morgen gleich wieder auf in den Wald, um weitere drei WP-Punkte zu erobern. Ziemlich kühl und nur ab und an etwas sonnig, aber der Lauf selbst war recht nett. Mal abgesehen davon, dass ich mir eine sehr hügelige Strecke in der Nähe des Eichhörnchenwegs ausgesucht hatte, die zu allem Überfluss anscheinend mitten durch ein Jagdgebiet führte. Überall Jeeps und Hunde und Männer in Grün. weiterlesen

Der Bauherr hatte für heute eine Einladung des Winzers seines Vertrauens – J.B. Becker in Walluf – zur Weinprobe bekommen. Da wollte er hin. Ohne Auto natürlich. Und so organisierte er nach längerer Zeit mal wieder den Rufbus für unsere An- und Abreise. Bevor es soweit war, widmeten wir uns allerdings pflichtbewusst winterpokalistisch wertvollen Beschäftigungen.

weiterlesen

… geht irgendwann vorbei. Auch heute hatte das Leid ein Ende. Kurz nach 18 Uhr verließ ich das Büro.  Tage mit elf Arbeitsstunden sollten eigentlich verboten werden. Das verstößt doch sicher gegen Grundgesetz oder Menschenrechte – oder gegen beides. Es fühlte sich jedenfalls irgendwie ungerecht an. weiterlesen