Das Böse breitet sich immer schneller aus als das Gute. Den Beweis durften wir gestern und heute in unserem Garten in Augenschein nehmen. Gut… Der Mangold… Und die Tomaten und Kräuter… Aber das Unkraut siegte eindeutig nach Punkten. Ein Meter Schessmellwachstum in zwei Wochen! Ist das überhaupt erlaubt?!
Endlich wieder aktuell!
Die Zeit der Nachholartikel ist vorbei. Wir sind wieder im Hier und Jetzt angelangt. Puh! Und im Hier und Jetzt gab es nach zwei Tagen Fotobearbeitung und Vergangenheitsbloggerei auch einiges zu erledigen. Man will es nicht glauben, dass Unkraut in zwei Wochen derart wachsen kann. Abartig. Heute morgen war – trotz ausdauernden Regens – jedenfalls Schluss mit lustig für Schessmell und Konsorten.
Schafe, Kühe und Steinmauern…
Seilbahnpanik und noch ein Berg
Nach der letzten Nacht in Camp machten wir uns morgens bereits auf den Weg zu unserer nächsten Unterkunft in Castletownbere auf der Beara Peninsula. Unterwegs war ein ausgedehnter Zwischenstopp zwecks Besuch von Muckross House and Gardens geplant. An dieser Stelle kreuzten sich unsere Wege dann auch ein einziges Mal mit den Touristenmassen, die sich per Bus über den Ring of Kerry schoben.
Dingle Days
Damit wären wir jetzt also bei Donnerstag und auf der Dingle Peninsula angekommen. Den ersten Tag verbrachten wir mit einer Rundwanderung zum Sauce Creek. Wir starteten am Brandon Point, wo wir das Auto abstellten und arbeiteten uns eine Weile bergauf und -ab an der Küste entlang und durchs Moor voran, bis wir oberhalb des Sauce Creek ankamen. Was für ein Blick!