… today we have serious problems“ – so steht es irgendwo in Stieg Larssons „Verblendung“ auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander geschrieben. Nicht, dass das Buch an sich zur Problemlösung taugen würde, aber das T-Shirt fand ich schon nicht übel.

Der Rest des Buches beeindruckte mich weit weniger. Keine Ahnung, wie dieser Hype entstehen konnte. Der schlechteste Mankell (nicht, dass es einen schlechten gäbe…) schlägt das Larssonsche Werk um Längen – in jeder Hinsicht.

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Netter Film eigentlich. Wenn man ihn als Außenstehender ansieht. Weniger nett, wenn man plötzlich innerhalb von Sekunden alterstechnisch prima die Rolle der Maude übernehmen könnte.

Ging mir gestern so. Hexenschuss…

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Das ist ja schon wieder nicht die Sorte Schnee, die ich bestellt hatte! Ich hatte ausdrücklich klebrig und nicht pulverig gesagt. Ich würde am liebsten den ganzen Mist postwendend zurückschicken. Das ist eine bodenlose Frechheit!

Man schafft es kaum, das Haus zu verlassen, um im Tiefschnee Fotos der Katastrophe zu machen. Zentimeterhoch türmt sich der weiße Mist vor der Terrassentür.

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Fast 28 Jahre ist es her, dass obenstehende Worte dem damaligen französischen Präsidenten in der „Nacht von Sevilla“ über die Lippen gekommen sein sollen. François Mitterand scheint man zumindest eines nicht vorwerfen zu können: dass er kein Visionär gewesen sei.
Seiner Worte erinnerte man sich bereits Ende November, als besagter „Rümmenisch“ anlässlich der Jahreshauptversammlung des FC Bayern ein ganz abscheuliches, kleines Gedicht zu Ehren Franz Beckenbauers vortrug.

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Donnerstag und Geld (bzw. Steuerberater) – da geistert mir schon den ganzen Tag ein Song aus den späten 80ern im Kopf herum:

„Monday morning, oh no I can’t escape
Suburbs calling, oh no it’ll have to wait
‚Cos I’ll do it on Thursday, Thursday…

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