… erquickend und labend!
Heute ist der 22. September, der ab sofort alljährlich als „Terrassentag“ gefeiert werden wird. Ein neuer Feiertag ist geboren. Denn sie ist da! Man glaubt es kaum, aber das Warten hat ein Ende.
Es wäre ja eigentlich witzig, wenn es nicht so tragisch wäre: Der für heute angekündigte Terrassenbau ist daran gescheitert, dass das dafür nötige Holz nicht vor Ort war. Die Schreiner waren bereits um 4 Uhr aufgestanden und hatten sich auf den Weg zu uns gemacht, wo sie pünktlich um 8 Uhr vor der Tür standen. Bis dahin war alles super.
„There’s a paving over at the Frankenstein Place
There’s a paving burning in the fireplace
There’s a paving, paving in the darkness of everybody’s life.“ – The Rocky Horror Picture Show
Da wir heute zum Bauherrinnen-Mutter-Geburtstag eingeladen waren, bot sich ein Besuch im Mustergarten unseres Wunschpflasterherstellers geradezu an. Wir fuhren also vorher nach Kruft zu EHL und inspizierten die Schönheiten der Produktpalette im firmeneigenen „Betonpark“.
Beim Verlassen des Hauses heute morgen um kurz vor sieben begegnete Max bereits den Tiefbauern, die sich in aller Herrgottsfrühe ans Werk machten. Dass das nicht ganz freiwillig geschah, erfuhr ich erst später.
Als wir gegen 14 Uhr nach Hause kamen, war bis auf den Carport alles fertig. Nahezu das gesamte Grundstück war eingeebnet. Der Terrassen- und Stellplatzbereich waren geschottert und verdichtet. Die Tiefbau-Jungs warteten gerade auf die nächste Lkw-Ladung Material für den Carportbereich.
Während ich heute morgen um 6:15 Uhr das Haus verlassen musste, bereitete der Bauherr das Grundstück für die anstehenden Tiefbauarbeiten vor. Langweiliger ausgedrückt: Er räumte Pflanzen, Gartenmöbel und diverses anderes Zeugs, das sich auf dem Grundstück befand, auf das unbebaute Gelände nebenan, damit der Bagger freie Bahn haben würde.