Vom morgendlichen Baumarkt-Shopping brachte mir der Bauherr ein ganz besonderes Geschenk mit: grünes Feuchtraum-Uniflott! Da war die Freude groß…

Das war aber noch nicht alles. Er schleppte gleich sackweise des grünen Uniflotts weißen Bruder an. Desweiteren einige Säcke PCI nanolight und nanofug in verschiedenen Grautönen. Die Vorbereitungen für Lubors Großangriff auf unsere Wände und Böden sind also erledigt.

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„On your knees a reassurance
buy some time and come back for it“

Und ich hab’s doch nochmal versucht. So als ultimative persönliche Karfreitags-Passionsgeschichte. Die Ankleide war mein Ziel (oder sollte ich „Opfer“ sagen?) – und das Ergebnis? Es war nicht die schönste Spachtelei aller Zeiten, aber auch deutlich weniger unansehnlich als gestern.

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„I decree today that life
Is simply taking and not giving
Uniflott is mine – it owes me a living
But ask me why, and I’ll spit in your eye
Oh, ask me why, and I’ll spit in your eye
But we cannot cling to the old dreams anymore
No, we cannot cling to those dreams…“


Zeit, es einzusehen: Ich werde niemals spachteln können. Diese Tatsache hat mich heute in eine echte Lebenskrise gestürzt. Na ja… Fast jedenfalls… Am Ende empfand der Bauherr Mitleid mit mir. Selbst Knauf Kurt, der rollenweise bereit liegt, um in die Ecken gedrückt zu werden, empfand wahrscheinlich Mitleid mit mir. Diese Spachtelei kostet mich definitiv den letzten Nerv.

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Da haben wir gestern Abend noch eine SOS-SMS nach Kroatien abgesetzt, wo unser Plan-B-Handwerker sich derzeit aufhält. Im Urlaub. Ausgerechnet jetzt. Als er bis heute Mittag nicht geantwortet hatte, sanken unsere Hoffnungen auf zeitnahe Rettung gen Null. Gut… Er hatte uns ja auch gerade erst gerettet, als er mal eben schnell den Technikraum flieste, weil die THZ kommen sollte. Also mal nicht undankbar sein.

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… und hatten die Pest an Bord.
In den Eimern stand Uniflott mit Wasser
Und trotzdem ging einer über Bord.
Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl, kleiner Spachtler, leb wohl, leb wohl!“


Um 7:30 Uhr trafen wir pünktlich zum verabredeten Treffen mit Tom und dem Wolfinator ein. Der Herr Bauleiter turnte bereits auf dem Gerüst herum und vermaß die Fenster für Raffstores und Brüstungsgeländer. Kurze Zeit später traf er ein: der Sub-Wolf-Spachtelmann – nennen wir ihn Herrn Wilhelm – mit einem Anhänger, auf dem sich das Gerüst für die Spachteleien im Luftraum befand.

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