„Bitte genau am 16. Oktober bloggen nicht davor und nicht danach. “ So steht das da. Bei Zorra. Okeeehhh… Das stand schon in den letzten Jahren – natürlich mit abweichenderJahreszahl – exakt genauso da, aber es hatte mich trotz prinzipieller Vorhersehbarkeit stets eiskalt erwischt. Im Vorfeld ewig überlegt und rumgeplant – und dann kam alljährlich der „Oh! Wie jetzt?! Schon Weihnachten?!“-Effekt. Verdammt!
Vestigia Dei
Nachts hatte es ein Erdbeben gegeben. Ich war aufgewacht, hatte es tatsächlich unterbewusst auch richtig in die Kategorie „Oh! Ein Erdbeben! Wir müssen sofort das Haus verlassen!“ einsortiert, stufte es im Halbschlaf dann aber auf „Oh. Ein doofer Traum. Ich muss dringend weiterschlafen.“ herunter. Morgens fanden wir dann diesen Bericht in der „Times of Malta“. Ooopsi. weiterlesen
The world according to Għarb
Okeeehhh… Den blöden Witz machen wir schon, seit wir das erste Mal an Għarb vorbeigefahren sind, Dabei hat es korrekt ausgesprochen null Ähnlichkeit mit der Hauptfigur in John Irvings Roman, sondern heißt l’Għarb (= Laarb). L’Għarb und wie er die Welt sah. Das aber nur so nebenbei mal. Ich fand es als Überschrift halt albernerweise recht attraktiv.
Għarb bedeutet übrigens „westlich“. Und deshalb heißt es auch so. Weil es im Westen liegt. weiterlesen
„What difference a narrow channel makes.
May it be forever free of bridges or tunnels!“ – Helen Caruana Galizia, The food and cookery of Malta and Gozo
Es ist Oktober. Ich war verschwunden. Jetzt bin ich wieder da. Wo war ich da wohl? Der aufmerksame Leser ahnte es bereits. Wir hatten unsere traditionelle Herbst-Auszeit auf Gozo. weiterlesen