Ein Tag für Taten, nicht für Worte

Eindeutig. Deshalb die Kurzform: Aufgestanden. Max zum Zug gebracht. Worte wegen des am Wochenende verlorenen Geldbeutels mit Fahrkarte gemacht. Geld in die Hand gedrückt. Nach Mainz gefahren. Eine Mail an die MVG geschrieben. Gearbeitet und dabei drei Stunden auf Antwort gewartet.

Antwort bekommen. Geldbeutel gefunden, sichergestellt und abholbereit. Gefreut. Karten wieder entsperrt. Weitergearbeitet. Zutaten für zwei Bleche Streuselkuchen besorgt. Wieder gearbeitet. Geldbeutel am Hauptbahnhof abgeholt. Max in Idstein abgeholt. Max Geldbeutel überreicht.

Nach Hause gefahren. Kuchenteig gerührt. Obst geschnitten und darauf verteilt. Streusel drüber gestreut. Abgebacken. Küche wieder aufgeräumt. Häppchen (Spinat-Lachs-Rolle und Oliven-Ricotta in Frittatine) für Janetts Geburtstagsfeier zugeschnippelt. Alles eingepackt. Mit Max drei Worte gewechselt. Echt sauer geworden. Allein zur Feier abgedampft.

Angekommen. Gratuliert. Ausgepackt. Schöne Zeit gehabt. Langsam abgeregt. Nett unterhalten. Irgendwann wieder nach Hause gefahren. Drei (oder so) Sätze geschrieben. Ende.

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