Und schon war es wieder soweit: eine Woche Plätzchenurlaub Anfang Dezember! Sie war so schnell wie noch nie vorbei. Und ich bin jetzt auch ganz schön froh, dass ich heute die Küche entkleben und grundreinigen kann. Süße Lebensmittel können mich bis auf weiteres mal. Ich schätze, mein Körper-Schoko-Quotient lag zwischendurch bei deutlich über 80 Prozent. Also alles wie immer Anfang Dezember.

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Die Urlaubstage nach dem Urlaub vergingen wie im Flug. Nachdem wir vor dem Urlaub noch drei Wände der Bauherren-Seminarbibliothek fertig gestellt hatten, kamen die Arbeiten erst etwas ins Stocken, um anschließend mit doppelter Tatkraft fortgesetzt zu werden. Und inzwischen haben wir auch die letzte Wand fertig.

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Ich starte mit dem Foto des besten Bolo do Caco des Madeira-Urlaubs. Es stammt aus der zweiten von drei Wochen und war wirklich absolut perfekt. Es lag zwar nur einen Hauch vor dem zweitplazierten Teilnehmer, ist damit aber jetzt praktisch der Maßstab für alle meine eigenen Versuche. Wir aßen es nach einem absolut nervenzerfetzenden Abstieg vom Jardim de Botanico in Funchal über so steile Straßen, dass ich sehr, sehr erleichtert war, als wir auf diese Bar stießen und der Gatte vorschlug, kurz einzukehren. Sie sah von außen nicht besonders spektakulär aus, erwies sich dann aber als ausgesprochen gute Wahl. Ausführlicheres dazu im in den nächsten Tagen folgenden zweiten Bericht aus dem Urlaub.

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