„… Ein Birnbaum in ihrem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit, …“

O.k. – der Birnbaum steht nicht in unserem Garten. Die Birnen bekamen wir gestern freundlicherweise beim Neffengeburtstag überreicht. Aber wir wollen mal nicht kleinlich sein, bzw. bischöflicher als der Bischof. Eine Sonntagsaufgabe war geboren. Und nicht nur eine. Da waren ja auch noch die Zucchini… weiterlesen

Es lässt sich nicht mehr länger leugnen: Der Herbst ist da. Und es ist kein netter, bunter Kuschelherbst, sondern ein Herbst, bei dem man morgens frierend an der Bushaltestelle steht. Im Regen. Wie blöd.

Das Lebkuchenherz spricht aus, wie ich diesen Herbst – bisher – finde. Da ist noch deutlich Luft nach oben, Herbst! „Du miese Ratte“ gab es übrigens auch. weiterlesen

Am vergangenen Wochenende war ich eine gute deutsche Haus- und Ehefrau. Am „Tag des Herrn“ bringt man da ja gerne Fleisch auf den Tisch. Es gab Rinderrouladen vom Charolais (ja, ich weiß… das da oben ist keins… ich finde nur gerade ausschließlich Milchviehfotos vom benachbarten Bornhof…), das vor seiner Schlachtung friedlich in Taunusstein graste. Ein glückliches Weiderind – bis der böse Mann mit dem Messer kam. weiterlesen

So. Fertisch. Wie lautet nochmal die Weissagung der Cree? Genau: „Erst wenn der letzte Apfel geschält, das letzte Glas befüllt…“ Wäre dann jetzt soweit… weiterlesen

Es ist kalt. Es ist usselig. Die Übergangsjacke langt nicht mehr an der Bushaltestelle. Ich friere. Es hilft kein Heulen und Zähneknirschen – der Bauherr hat recht: Es ist soweit!

Und so gab es heute den ersten Linseneintopf dieser Saison. Und er war recht gelungen. Schmeckt ja nicht immer gleich. Manchmal besser, ein anderes Mal fehlt irgendwie der letzte Schliff. weiterlesen