Johanni ist vorbei und der Rhabarber steht immer noch im Garten. Und in diesem Jahr haben wir zum ersten Mal eine Ernte, die den Begriff verdient hat. Geputzt und geschnippelt hatte ich schließlich 1,2 kg in meiner Schüssel. Damit sollte man doch schon mal etwas anfangen können. weiterlesen

Unmittelbar nach der Taufe („Ich taufe dich auf den Namen ‚Des Maschinsche'“) lief die neue Eismaschine mit Kompressor vom Stapel. Das erste Eis sollte ein Sahneeis werden, da der Bauherr die Sorbets etwas satt hatte. Könnte mir nie passieren. weiterlesen

Immer wenn ich den Langnese-Song höre, habe ich das Gefühl, sofort zum Gefrierschrank rennen, mir den Eiskorb schnappen und „Will jemand ein Eis?“ rufen zu müssen. Das ist ein ähnlicher Effekt, wie der, den „Time of my life“ aus dem Abspann von „Dirty Dancing“ auf mich hat. Das bedeutet irgendwie immer noch aufräumen und Aschenbecher ausleeren. weiterlesen

Da Bloggen geht mir gerade nicht besonders flott von der Hand. Ich weiß gar nicht, welche Ausrede die Beste ist: Hitze, Gartenarbeit, Küchenkram, Büro oder allgemeine Bocklosigkeit. Vielleicht ist es auch eine äußerst raffinierte Mischung aus allem. weiterlesen

Das sind die Hauptzutaten unseres heutigen Desserts. Wie angekündigt habe ich mich an einem Nachbau des Kellerschen  Zitronen-Basilikum-Sorbets versucht. Vorher allerdings habe ich mich an die Herstellung der diesjährigen Ladung Holunderblütensirup und einer Testmarge Holunderblütengelée gemacht. weiterlesen