
Diesmal habe ich nach achtzehn Sorten die Reißleine gezogen. Vier von meinen fünf Urlaubstagen in ununterbrochenes Backen zu investieren erschien mir mehr als genug. Guuut… Den fünften Tag verbrachte ich dann mit Putzen. Und mit einem Friseurbesuch, bei dem der erste Teller mit Plätzchen dankbare Abnehmer fand.
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