Jetzt kommt mal so ein bißchen von dem, was wir auf Negros gesehen haben. Und das war schon so einiges Schönes. Ich starte am besten mal mit den Bootstouren, die dank Pitcho fotografisch wirklich ein voller Erfolg wurden. Wir fuhren nach Norden bis zum Mad Max Dive Spot und nach Süden bis zur Campomanes Bay.

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Der Weg nach Negros war beschwerlich, obwohl er für uns zum größten Teil aus Sitzen, Schwitzen und Durchgeschütteltwerden bestand. Von Basdio aus ging es früh am Morgen mit dem Auto nach Tagbilaran zum Fähranleger. Von dort mit der Fähre nach Dumaguete. Dort wurden wir mit dem Auto abgeholt und zum Sugar Beach gebracht. Immerhin gibt es seit zwei Jahren eine Brücke zwischen Sipalay City und dem Sugar Beach. Ansonsten hätten wir noch eine kleine Bootstour mit unserem Gepäck machen dürfen. Wir kamen am späten Nachmittag an.

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Starten wir mal mit einem instagramable Photo. Es stammt vom Eingang des Tarsier Sanctuary. Nachdem ich mich im Vorfeld ein wenig in Sehenswertes eingelesen hatte, gab es ein paar Punkte auf der imaginären Liste, die abgearbeitet werden mussten. M-U-S-S-T-E-N. Die Tarsier gehörten dazu.

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Wir haben in unserem Philippinen-Urlaub – von dem bereits erwähnten Zwischenstopp auf Cebu und einer Zwischenlandung in Manila auf dem Rückweg einmal abgesehen – zwei Inseln besucht: Bohol und Negros. Beide sind geografisch der Inselgruppe der Visayas zuzuordnen, liegen also mittendrin im philippinischen Inselgewusel. Dieser Urlaub unterschied sich von allen unseren bisherigen Urlauben auch darin, dass einige wunderbar ereignislose Tage darin enthalten waren. Deshalb macht meine bisherige chronologische Vorgehensweise diesmal auch nicht wirklich Sinn. Wir gehen es also einmal anders an.

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