Nun ist er vorbei. Der Juni. Und ich habe kein einziges Blogpost außer dem zur „Koch‘ mein Rezept“-Aktion zu verfassen. Aber ich muss unbedingt noch zwei Rezepte nachschieben. Und zwar bevor ich die Zettel verliere.
weiterlesenZimtfrei auf dem Kartoffelacker
Als ich vor geraumer Zeit gesehen habe, bei wem ich im Rahmen von Volkers Blogevent Koch‘ mein Rezept als nächstes wildern darf, war ich hocherfreut: Simone aka Zimtkringel! Juhuuu! Kenne ich. Mag ich. Fast ein Heimspiel. Allerdings fehlte mir zum Bloggen in den letzten Wochen dann einfach die Zeit. Ich hasse mich dafür. Reicht das als Entschuldigung? Ich hoffe es sehr.
weiterlesenCorn Fritters gemeistert, Party gefeiert & Polizeipräsidium fotografiert
Mit Entsetzen habe ich eben festgestellt, dass mein letztes Blogpost bereits einen Monat zurückliegt. Dieser Mai – ein schneller Monat! Gleichzeitig auch der erste volle Arbeitsmonat nach dem Urlaub, wenn auch mit vielen Feiertagen gespickt. An den Feiertagen wurde endlich die Lampe an der Haustür ausgetauscht, deren Glas vor Monaten gerissen war. Der Vorgarten wich einer Hyperraumumgehungsstraße Fahrradgaragenlösung. Am Montag wird das Pflaster auf den Stellplätzen, das an einer Stelle abgesackt ist, wieder hübsch glatt gezogen. Und dann waren wir noch auf einem 110. Geburtstag.
Erster Urlaub auf dem Teller für #kochmeinensong 2.0
Bereits zwei Tage nach unserer Rückkehr musste ein Thema-Essen her. Ich hatte mich nämlich leichtsinnigerweise bei der Instagram-Aktion #kochmeinensong angemeldet, an der ich bereits im letzten Jahr teilgenommen hatte. Einfach eine tolle Idee! Die Idee stammt von der wunderbaren, Chicorée-süchtigen Katharina (foodstyleaffairs.de) und der fabelhaft-vielseitigen Nini (Insta: @chez.ni.ni).
weiterlesenRaja Ampat: Vermischtes, Essen & Rückreise
Und es geht dem Ende zu. Am letzten Abend bin ich zu Sonnenuntergang nochmals ins Wasser gestiegen, obwohl meine Schwimmsachen dann etwa das zehnfache Gewicht beim Rückflug haben würden. Und mein Koffer war bereits auf dem Hinflug unangenehm aufgefallen. Es war mir egal. Zu diesem Zeitpunkt war mir ohnehin ziemlich viel egal. Ich war maximal entspannt.
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