… it’s her scent
Lavender wherever she went“ – The Go-Betweens

Der Plan, Lavendelsäckchen zu nähen, bestand bereits seit geraumer Zeit. Der Lavendel begann gerade zu welken, es war also auch endgültig an der Zeit, ihn zu schneiden. Was mich aber dann dazu gebracht hat, das heute zu tun, war der Anblick des lavendelfarbenen Baumwollstoffs auf dem Wiesbadener Flohmarkt.

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… wenn ein paar Umdrehungen Alkohol im Spiel sind. Wenn mich jetzt das Wetter nicht im Stich lässt, wird nichts mehr die Laune in der grauen Jahreszeit trüben können.

Leider ist das hier allerdings der Taunus und nicht Sizilien. Der Teil mit dem „in der Sonne reifen lassen“ könnte also eventuell etwas schwierig werden. Schau‘ mer mal. Das Kirschlikörrezept findet sich so oder ähnlich auf diversen italienischen Seiten – und auch bei Chefkoch und ich finde, es klingt recht vielversprechend.

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Und noch etwas Langfristiges – außer den Nusskonserven – ging in die Produktion: der Rumtopf. Der entsprechende Behälter traf nämlich heute ein. Ich hatte mich für einen Gärtopf mit Wasserrinne und Beschwerungssteinen entschieden. So kann er immerhin auch zum Einlegen von Gurken oder Sauerkraut verwendet werden. Jetzt baden allerdings erstmal eine Menge Gartenerträge in Alkohol darin.

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O.k. – nicht ganz korrekt, aber „eingeglast“ klingt so blöd. Jedenfalls befindet sich die erste Ladung Schwarze Nüsse jetzt in neun TwistOff-Gläsern à neun Nüsse. Die übrigen drei Nüsse wanderten in ein winziges Gläschen. Die dienen dann später beim Probieren als Testglas.

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Da bekam ich doch letzthin etwas Lustiges erzählt. Etwas von „Wunschbrunnen“ und „Bestellungen ans Universum“. Und endlich kam ich mal ausgiebig zum Googlen. Hammer! Hinter der ganzen Sache stecken offensichtlich Ex-Schauspieler Pierre Franckh und seine Gattin Michaela Merten. Diese beiden wunderbaren Menschen arbeiten hart, um das Leben aller anderen Menschen ebenso wunderbar zu machen wie ihr eigenes.

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