Aber vor das Grillen hat der Herr die Arbeit gesetzt. Und so starteten wir heute in aller Frühe nochmals durch, um unser Grundstück nach und nach in einen gefälligen Zustand zu versetzen. Der Bauherr begann mit der Beseitigung des Rests Tiefbeet-Aushubs von gestern. Der Eingangsbereich war damit war damit immerhin wieder ansehnlich. Es ging weiter mit den Grabungen am Beet selbst. Spaten, auflockern, Boden drauf, Torf verteilen und wässern, Rhododendronerde verteilen und wässern, Rhododendren einpflanzen, die arg gebeutelte Kamelie in sicheren Boden bringen.

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Falls nicht, bin ich doch noch kein richtiger Maulwurf – auch wenn ich gerade so aussehe. Immerhin habe ich mich heute morgen ca. acht Meter am wertvollen Zaun entlang durch Erdmassen gegraben, sodass jetzt neben der Böschung ein mutterbodenfreier Streifen bis zum Zaun entstanden ist. Und zur Krönung der Tagesleistung wurde auf die Deichkrone die Hecke gepflanzt. Die bereits vorhandenen Pflanzen haben fast für die gesamte Seite ausgereicht.

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Ersteres nicht zu knapp. Zum zweiten kommen wir später. Bereits in aller Frühe begab sich der Bauherr zum ortsansässigen Maschinenverleih, um den bestellten Radlader abzuholen. Kurze Zeit später bog er bereits winkend mit dem Ding um die Ecke. Um es gleich vorab zu sagen: Ich wagte es nicht (im Gegegnsatz zur Nachbarin, die auf dem Grundstück gegenüber lustig drauflos baggerte). Der Bauherr jedoch strahlte und es schien für ihn wirklich ein Kindheitstraum in Erfüllung zu gehen. Bereits nach kurzer Zeit steuerte er das Teil virtuos übers Grundstück und verteilte Berge von Mutterboden.

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Ich rede vom heißersehnten Mutterboden. Der traf nämlich heute ein. Nach Wochen des Wartens. Aber beginnen wir von vorne…

Ziemlich hektischer Tag heute: Büro, Haus, Mainz (Max musste schwerbepackt zum OpenOhr gebracht werden), Haus (Rapsfoto aus dem offenen Fenster der Fahrerseite geschossen) – und dann warten, warten, warten… Um die schlimmsten Schäden von meinem geliebten Pflaster abzuwenden – das Zuschütten erwies sich nach längeren Diskussionen als unumgänglich -, deckte ich es erstmal komplett mit Folie ab. Am Spritzschutz vor dem Würfel ging es lustig weiter. Meine Lieblingsnachbarin fragte sich bereits, ob ich wohl beabsichtigte, die offizielle Christo-und-Jeanne-Claude-Nachfolge anzutreten.

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Der Floyd! Man glaubt es kaum, was da heute im „Wall Street Journal“ stand. Und das, nachdem er mehrere Jahre darauf verwandt hatte, sein gesamtes Geld teuren Anwälten in den Rachen zu werfen und sich als geistiger Bruder von Tyler Hamilton zu gebärden. Da packt er plötzlich aus! Wer hätte das gedacht?!

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